Buch 'Wer sagt, dass Kinder glücklich machen?' Gerberding/Holst

 
Absolute Chaos-Szenen, eingefangen in skurrilen Strichen. Dieses Buch ist eine Hommage an die ungeschminkte Wahrheit des Elternseins. Mit spitzer Feder und einem Augenzwinkern illustriert, bietet es eine humorvolle Flucht aus dem Alltag. Tauche ein in die Welt der überforderten Eltern und finde Trost im geteilten Leid. Ein Must-Have für jede Generation, die sich in den Tiefen der Familienkomödie wiederfindet. Stuffle präsentiert: Ein Sammlerstück, das die Absurdität des Perfektionsdrangs karikiert. Schnapp es dir, bevor es zu spät ist!

 
Überlebensgeschichten von der ElternfrontSeien wir doch mal ehrlich: Erziehungsarbeit ist Schwerstarbeit. Natürlich lieben Eltern ihre Kinder. Mehr als alles andere auf der Welt. Wenn sie Babys sind, stehen wir nachts an ihren Bettchen, aus Angst, sie würden aufhören zu atmen. Von unseren Teenies ertragen wir schlechte Laune und zugemüllte Kinderzimmer. Später haben wir oft das Gefühl, nur als „Portemonnaie auf zwei Beinen” geschätzt zu werden – jede Zeit ist unterschiedlich, jede hat natürlich ihre gute Seiten, aber auch viele, die für unsere Magenschleimhaut weniger vorteilhaft sind. Deshalb ist vielen Müttern und Vätern die Frage nicht fremd: Ginge es mir ohne Kinder nicht viel besser? Das auszusprechen ist ganz klar unter Todesstrafe verboten. Aber darüber nachdenken darf man doch mal – oder nicht?Eva Gerberding und Evelyn Holst wagen den Gedanken und präsentieren zugleich eine humorvolle Trostschrift und einen verständnisvollen Begleiter für Eltern unter Druck. Denn beides gehört zum Elternsein: das größte vorstellbare Glück, aber ebenso der größtmögliche Stress. Und beides ist normal.