In Flossen weg! versucht der Meeresbiologe Nate Quinn herauszufinden, warum Buckelwale singen. Dabei stößt er auf eine wundersame Welt voller Überraschungen und Humor.
Christopher Moore Flossen weg! Taschenbuch SciFi Roman
Produktart | Science-Fiction Roman |
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Zustand | Sehr gut |
Autor | Christopher Moore |
EAN | 9783442542086 |
Einband | Taschenbuch |
Erscheinungsjahr | 2005 |
Seitenzahl | 416 |
ASIN | 3442542081 |
Interne Artikelnummer | W-lkrwxx |
Buchthema | Weltraumforschung, Science-Fiction fĂĽr Jugendliche |
Lagerort | L1 |
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Darum geht es
Offizielle Beschreibung
Pressestimmen"Eine Warnung an dieser Stelle: Seien Sie darauf gefasst, dass Sie das Buch erst dann wieder zur Seite legen werden, wenn Sie die letzte Seite gelesen haben. Und: Sie werden so manche Lachfalte mehr haben." (Dynamit)"Wirklich ein kurzweiliges Lesefest und super witzig geschrieben." (Raveline)KurzbeschreibungSeit Jahren versucht der Meeresbiologe Nate Quinn zu ergründen, warum Buckelwale singen. Da geschieht plötzlich etwas Seltsames: Eine riesige Schwanzflosse taucht aus dem Meer auf mit der deutlichen Aufschrift: Fang mich! Und derselbe Wal versucht mehrmals über das Telefon bei Nate ein Pastrami-Sandwich zu bestellen. Nate glaubt seinen Verstand zu verlieren, bis er der Bitte nachkommt und in die wundersame Welt der Wale hinabtaucht …KlappentextDeutsche Pressestimmen zu "Die Bibel nach Biff":"Eine Warnung an dieser Stelle: Seien Sie darauf gefasst, dass Sie das Buch erst dann wieder zur Seite legen werden, wenn Sie die letzte Seite gelesen haben. Und: Sie werden so manche Lachfalte mehr haben."Dynamit"Wirklich ein kurzweiliges Lesefest und super witzig geschrieben."RavelineÜber den Autor und weitere MitwirkendeDer ehemalige Journalist Christopher Moore arbeitete als Dachdecker, Kellner, Fotograf und Versicherungsvertreter, bevor er anfing, Romane zu schreiben. Seine Bücher haben in Amerika längst Kultstatus, und auch im deutschsprachigen Raum wächst die Fangemeinde beständig. Christopher Moore liebt – nach eigenen Angaben – den Ozean, Elefanten-Polo, Käsecracker, Acid Jazz und das Kraulen von Fischottern. Er mag aber weder Salmonellen noch Autoverkehr und erst recht nicht gemeine Menschen. Der Autor lebt in San Francisco, . Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.1Groß und schlüpfrig.Nächste Frage?Amy nannte den Wal »Pummelchen«.Er war sechzehn Meter lang, breiter als ein Stadtbus und wog vierzig Tonnen. Ein wohlplatzierter Schlag seiner mächtigen Schwanzflosse könnte das Fiberglasboot mühelos zersplittern, und an die Besatzung würden nur noch rote Pfützen in den Fluten vor Hawaii erinnern. Amy beugte sich über die Reling und ließ das Hydrophon zum Wal hinunter. »Guten Morgen, Pummelchen« sagte Quinn schüttelte den Kopf. Er musste aufpassen, dass ihm bei Amys zuckersüßem Getue nicht übel wurde, während er verstohlen einen Blick auf ihren Hintern warf und sich dabei ein wenig schäbig fühlte. Wissenschaft konnte eine komplexe Angelegenheit sein. Nate war Wissenschaftler. Amy war ebenfalls Wissenschaftlerin, aber in Khaki-Shorts sah sie einfach umwerfend aus, rein wissenschaftlich ihnen sang der Wal, und das Boot vibrierte bei jedem Ton. Vorn am Bug fing die Reling an zu summen, und Nate spürte, wie die tieferen Töne in seinem Brustkorb widerhallten. Der Wal war bei einem Teil des Liedes angekommen, den man »die grünen Melodien« nannte, eine lange Tonfolge, die sich anhörte, als kurvte ein Krankenwagen durch Wackelpudding. Ein weniger geübter Zuhörer hätte vielleicht angenommen, der Wal sagte »Hallo« und freute sich des Lebens, wollte alle Welt wissen lassen, dass es ihn gab und er gut drauf war, aber Nate war ein erfahrener Zuhörer, vielleicht der erfahrenste von allen, und für seine geübten Ohren klang es, als sagte der Wal … tja, im Grunde hatte er keine Ahnung, was der Wal eigentlich sagte. Deshalb dümpelten sie ja hier draußen vor Maui in einem kleinen Motorboot herum und würgten um sieben Uhr morgens ihr Frühstück herunter: Niemand wusste, wieso die Buckelwale sangen. Seit fünfundzwanzig Jahren belauschte, beobachtete, fotografierte Nate die Tiere und piekste sie mit Stöcken, aber er hatte immer noch keine Ahnung, wieso sie eigentlich sangen.»Er ist bei seinen ›Ribbits‹, sagte Amy, als sie den Teil des Walgesangs erkannte, der normalerweise kam, kurz bevor das Tier auftauchte. »Ribbit« war der wissenschaftliche Begriff für dieses Geräusch, denn genau so hörte es sich an – wie ein
Nutzloses Wissen
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