Einmalige Einblicke in die Welt der Malerei des 17. Jahrhunderts, eine Zeitreise zurück zu den Anfängen der Selfie-Kultur. Stell dir vor, du bist Griet, die Muse eines großen Künstlers, und deine einzige Aufgabe ist es, still zu halten und schön auszusehen – klingt nach dem perfekten Job, oder? Aber warte, es gibt einen Haken: Du musst auch das Atelier putzen und dich mit einem aufdringlichen Mäzen herumschlagen. Und dann ist da noch die Sache mit den Standesdünkel und moralischen Grenzen, die deine Romanze mit dem Künstler kompliziert machen. Aber keine Sorge, du wirst durch die exzellente Photographie und die Oscar-würdigen Kostüme abgelenkt. Und wenn du denkst, das klingt alles zu gut, um wahr zu sein, dann erinnere dich daran, dass es nur ein Film ist – oder doch nicht?
Das Mädchen mit dem Perlenohrring DVD Drama Historienfilm Concorde FSK 6
Marke | CONCORDE |
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Produktart | Drama |
Zustand | Gut |
EAN | 4010324022387 |
Erscheinungsjahr | 2003 |
Sprache | Deutsch |
Interne Artikelnummer | W-yasrwl |
Filmthema | Starke Frauen, Liebesdrama, Historische Dramen |
ASIN | B0007W9DJU |
Lagerort | L1 |
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Darum geht es
Offizielle Beschreibung
der Oscar-Nominierung für Lost in Translation beeindruckt Scarlett Johansson als Magd Griet. Mitte des 17. Jahrhunderts muss sie im Haushalt des Malers Vermeer den Unterhalt für die ganze Familie verdienen. Zu Griets vielfältigen Aufgaben gehört es u.a. das Atelier des Meisters zu putzen. Dabei fühlt sie sich immer mehr in den Bann des Künstlers gezogen, der ihr intuitives Kunstverständnis zu schätzen lernt. Über alle Standesdünkel und moralische Grenzen hinweg entwickelt sich eine außergewöhnliche Beziehung zwischen Muse und Künstler. Als Vermeers Mäzen Van Ruijven (Tom Wilkinson) Griet gegenüber jedoch aufdringlich wird und ein Porträt von ihr verlangt, droht die Situation zu eskalieren. Griet ist hin und her gerissen zwischen ihren innersten Überzeugungen und ihren Gefühlen für Vermeer und die Welt, die er ihr eröffnet Webbers Verfilmung der fiktiven Entstehungsgeschichte des berühmten Gemäldes von Vermeer überzeugt vor allem durch die exzellente Photographie sowie die Ausstattung und Kostüme, die zu Recht mit Oscar-Nominierungen bedacht wurden. Einzelne Aufnahmen sind so detailliert in Szene gesetzt und kunstvoll ausgeleuchtet, dass sie selbst ein Gemälde von Vermeer sein könnten. Die atmosphärische Dichte der Bilder ist allein schon ein filmisches Meisterwerk. Die stärksten Augenblicke des Films sind eindeutig die stillen Momente zwischen Magd und Maler: Die Spannung ergibt sich allein aus Blicken, aus Gesten und kleinen Andeutungen fast wirkt der Film in diesen Einstellungen wie ein Stummfilm. Colin Firth (Bridget Jones gibt Vermeer als wortkargen Künstler, für den allein sein Werk zählt und der letztlich auf niemanden Rücksicht nimmt. Scarlett Johanssons geheimnisvolles und zugleich melancholisches Gesicht spiegelt all das perfekt wieder, was das Gemälde so faszinierend macht. Der Film krankt ein bisschen daran, dass die ursprüngliche Version von über drei Stunden auf 95 Minuten zusammen geschnitten wurde. Kennt man den Roman von Tracy Chevalier, auf dem der Film basiert, kann man die fehlenden Handlungselemente und Beweggründe der Charaktere vor dem inneren Auge ergänzen. Anderenfalls beschleicht den Zuschauer hier und da das Gefühl, es würde etwas fehlen. -- Birgit SchwengerProduktbeschreibungBei dem holländischen Maler Johannes Vermeer arbeitet die 16-jährige Griet als Hausmädchen. Vermeer, der von dem ruhigen und klugen Wesen des Mädchens angetan ist, entführt sie in die Welt der Malerei. Zugleich muss sich die protestantische Griet gegen Vermeers chaotische katholische Familie behaupten: seine Frau, Schwiegermutter, deren Magd und die sechs Kinder. Außerdem haben die Metzger des Ortes und Vermeers Mäzen ein Auge auf Griet :2 Audiokommentare; Geschnittene Szenen mit optionalem Kommentar; The Art of Film Making; Die Anatomie einer Szene; Cast & Crew Infos & Interviews; Bebilderte Produktionsnotizen; Fotogalierie; Kinotrailer; 8-seitiges Booklet; Filmkunstpostkarte; Versuch, das Zeitkolorit des zu treffen, ist vorliegend sicher geglückt,. Man legte bei der Produktion erheblichen Wert auf die Ausstattung und die Kostüme. Der Film wird so denn auch mehr von seiner Stimmung, als von seiner Handlung getragen, die etwas zu schwelgerisch und langatmig abgerollt wird. Bei Miss Johansson hat man immer das Gefühl, sie wäre etwas zu modern für ihre Rolle und es wäre erfreulich, wenn sie zuweilen ihren Mund einmal schlösse. "Perlohrring" ist wie ein mehrgängiges Weihnachtsmenü, festlich und etwas zu langwierig... Fazit: zwiespältigMoviemans Kommentar zur DVD: Das Bild etwas schärfeschwach, der Sound sehr stimmig, viele und sinnvolle : Die behutsame und sehr naturalistische Ausleuchtung wird von der Disc gut reflektiert, allerdings bleiben einzelne Szenen so etwas zu sehr im Dunkeln. Merkliche Mattscheibeneffekte (00.39.25, Schwenk über Wand) und eine leider zu wenig akzenturierte Schärfe vertuschen einige Details der Optik. S
Nutzloses Wissen
Sind wir nicht alle ein bisschen wie Vermeer, wenn wir unser Handy als Kamera benutzen?
Soviel kostet es normalerweise neu: 6,95 €
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