Wann hast du das letzte Mal über antike Astronauten nachgedacht? Dieses Buch nimmt dich mit auf eine Reise zu den Sternen, direkt aus dem Regenwald Guatemalas. Stell dir vor, du entdeckst eine alte Maya-Ruine und findest heraus, dass sie eigentlich ein Raumschiff ist. Du lernst, wie man mit einem Schlangenband die Zeit misst und warum ein viergeteiltes Monster nicht in deinen Garten gehört. Du fragst dich, ob die stumpfnasigen Drachen eigentlich nur schlecht gelaunte Außerirdische waren. Und dann ist da noch das Rätsel um das alte Quecksilber – war es das ultimative Haargel für Götter? Oder doch ein Treibstoff für intergalaktische Reisen? Dieses Buch ist wie ein Abenteuerspielplatz für alle, die glauben, dass unsere Vorfahren vielleicht doch die ersten waren, die 'Beam me up, Scotty' gesagt haben.
Erich von Däniken - Was ist falsch im Maya-Land? Hardcover Silber
Marke | KOPP VERLAG |
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Produktart | Science-Fiction Roman |
Grössenkategorie | 23 |
Zustand | Gut |
Autor | Erich von Däniken |
EAN | 9783942016865 |
Einband | Hardcover |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Seitenzahl | 269 |
Sprache | Deutsch |
Verlag | Kopp Verlag |
Interne Artikelnummer | W-bkewse |
Buchthema | Außerirdische und UFOs |
ASIN | 3942016869 |
Lagerort | L1 |
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Darum geht es
Offizielle Beschreibung
Eine Archäologie zum Staunen!In der Fachliteratur über die Maya wimmelt es von unverständlichen Begriffen. Was ist ein »doppelköpfiges Schlangenband«? Ein »viergeteiltes Monster«? Eine »quadratische Drachennase«? Ein »Kan-Kreuz-Seelenmonster«? Oder ein »stumpfnasiger Drache«? »Bei den Maya und Azteken war bei Weitem nicht alles so, wie wir es gelernt haben«, schreibt Erich von Däniken (EvD). Er hinterfragt die Deutungen der Archäologen, weist auf Ungereimtheiten hin und schlägt eine neue Betrachtungsweise verehrten sämtliche antiken Kulturen ihre Götter. Was für Götter? Um Naturgewalten, wie oft behauptet wird, kann es sich nicht gehandelt haben, denn die Götter erwiesen sich als Lehrmeister. Naturgewalten diktieren keine Kalenderwissenschaften. Waren die Götter Besucher aus dem Weltraum – Astronautengötter?Mitten im Regenwald von Guatemala fanden Archäologen ein uraltes Jade-Plättchen. 15 Maya-Schriftzeichen ließen sich darauf entziffern: »Hier ließ sich hernieder der Herrscher der Himmelsfamilie«. Welcher Himmelsfamilie?Woher sollen die Steinzeitmenschen etwas vom Asteroidengürtel oder vom fernen Pluto gewusst haben? Dass sie es wussten, zeigt die gigantische Pyramidenstadt Teotihuacan in Mexiko – sie erwies sich als perfektes Modell unseres tragen in Stein verewigte Maya-Götter moderne Schutzhelme samt Schläuchen und seltsam anmutende Kästchen mit Tastaturen vor der Brust? Warum bedienen sie mit ihren Händen Hebel? Was haben steinerne Zahnräder im Dschungel verloren? Und warum findet man immer nur dort altes Quecksilber, wo es um Götter geht? Spuren einer längst vergessenen Technologie?Warum finden wir in Platons Schriften aus Griechenland ähnliche Schilderungen wie in den Chilam-Balam-Büchern Mexikos? Weshalb findet man in Zentralamerika wie im fernen Indien dieselben Darstellungen? EvD öffnet Ihnen die Augen. Er zeigt unglaubliche Querverbindungen berichtet EvD über die Entdeckung der Grabplatte von Palenque. Er führt den Leser durch die Irrwege der wissenschaftlichen Deutungen bis in die Gegenwart. Hieß es gestern noch, diese Grabplatte zeige den Maya-Herrscher Pacal, wie er in das »Erdmonstrum« stürze, lautet die neueste Lehrmeinung anders: Pacal fährt zum Firmament.»Wir haben verlernt zu sehen, was zu sehen ist«, sagt EvD und zeigt aus seinem einzigartigen Bildarchiv über 200, teilweise unveröffentlichte Aufnahmen – denn bekanntlich sagt ein Bild häufig mehr als tausend Worte. So schafft es EvD, auch die hartnäckigsten Skeptiker zum Staunen zu bringen.
Nutzloses Wissen
Ich wette, du wusstest nicht, dass die Maya möglicherweise schon vor Jahrtausenden über Technologien verfügten, die wir erst in der Moderne entwickelt haben.
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