Erstlesebuch 'Die besten Jungen-Geschichten' - Arena Verlag

 
Gehen wir auf eine Reise voller Abenteuer und Mutproben. Stellen Sie sich vor, Sie wären ein Pirat, der die Meere durchkreuzt, oder ein Dino-Flüsterer in der Nachbarschaft. Dieses Buch nimmt junge Leser mit auf eine Achterbahnfahrt der Fantasie, wo jeder Wackelzahn eine Geschichte und jeder Sternenhimmel eine neue Herausforderung birgt. Zwischen den Seiten lauern Helden, die mit jedem Umblättern größer werden. Es ist ein Sammelband, der nicht nur die Buchstaben tanzen lässt, sondern auch die Herzen der kleinen Leser höherschlagen lässt. Mit jeder Geschichte wächst der Mut, und die Welt wird ein bisschen weniger gruselig und ein bisschen mehr magisch.

 
KurzbeschreibungDie zwölf spannenden Erstlesegeschichten in diesem Band erzählen von aufregenden Abenteuern und mutigen Jungen. Kapitän Veilchenduft will die von Piraten geraubte Prinzessin Kunibalde befreien. Leo bekommt eines Nachts Besuch von einem kleinen Dinosaurier. Und Martin muss sich etwas einfallen lassen, um seinen Wackelzahn loszuwerden.Über den Autor und weitere MitwirkendeWilli Fährmann wurde am 18. Dezember 1929 in Duisburg geboren. Nach einer Maurerlehre entschloss er sich zum Besuch des Abendgymnasiums und studierte nach erfolgreichem Abschluss an den Pädagogischen Hochschulen in Oberhausen und Münster. Seit 1988 widmet sich der Schulamtsdirektor a. D. und freie Autor ganz dem Schreiben. Fährmann ist in einer Arbeiterfamilie aufgewachsen und war lange Zeit in der Katholischen Jugendbewegung aktiv. Zum Schreiben ist er, wie er selbst sagt, eindeutig über das Erzählen gekommen. Sein Vater, der ihm als Kind schon früh fast täglich vorlas und die Großmutter – eine Meisterin des Erzählens – prägten seine Entwicklung. 1956 erschien sein erster Roman, „Kraniche – Kurs Süd“, dessen Grundthema in dem 1997 veröffentlichten Werk „Unter der Asche die Glut“ wiederkehrt. In seinen Büchern behandelt Fährmann in realistischer Weise Themen wie etwa Vertreibung, Antisemitismus oder das Schicksal von Spätaussiedlern. Besondere Beachtung erfuhren und erfahren seine vierbändige „Bienmann-Saga“ sowie der aus drei Titeln bestehende Romanzyklus mit der Figur des Christian Fink. Willi Fährmann wurde mit zahlreichen literarischen Auszeichnungen geehrt, darunter der deutsche Jugendliteraturpreis, der Katholische Kinder- und Jugendbuchpreis, der Österreichische Staatspreis für Jugendliteratur. Mehrere Bücher standen auf der Auswahlliste zum Deutschen Jugendliteraturpreis. Übersetzungsrechte wurden an Verlage weltweit vergeben. Für sein Gesamtwerk erhielt der Autor 1978 den großen Preis der Deutschen Akademie für Kinder- und Paule arbeitet seit dem Studium für Gestaltung als freie Grafikerin in der Werbebranche und ist seit 1998 als freischaffende Illustratorin tä Gerber, in einem kleinen Dorf im Erzgebirge geboren, studierte Malerei und Grafik an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Neben Cartoons und Comics für Zeitungen, Kalender und Filme hat er zahlreiche Kinderbücher für verschiedene Verlage illustriert. Heute lebt er auf Nahrgang wurde 1951 in Stadtallendorf geboren, wo sie auch heute mit ihrem Mann und zwei Kindern lebt. Sie ist als Grundschullehrerin tätig und beschäftigt sich seit vielen Jahren intensiv mit dem Erstleseunterricht. Daneben hat sie sich als Kinderbuchautorin einen Namen gemacht und zahlreiche Bilderbücher und Bücher für Erstleser veröffentlicht. Nach ihren Erfahrungen brauchen Kinder im Erstlesealter Lesestoff, der ihren realen Fähigkeiten entspricht und sie nicht überfordert. Die Themen sollten aus dem unmittelbaren Umfeld der Leser kommen. Auf Ideensuche lässt sie sich daher oft von ihren Schülern sowie den eigenen Kindern Kellner, geboren 1945 in Weilheim/Oberbayern, studierte an der Graphischen Akademie in München. Nach mehreren New-York-Aufenthalten machte sie sich selbstständig und illustriert seit 1972 Bilder-, Kinder- und Schulbücher. Irgendwann entdeckte sie das Schreiben, begann Texte für den Hörfunk zu verfassen und ist seit 1998 auch als Kinderbuchautorin tätig.

 
Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass Piraten immer Augenklappen trugen.

 
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