Kyle Pratt, eine trauernde Witwe und Triebwerk-Ingenieurin, erlebt den Albtraum jeder Mutter, als ihre Tochter Julia während eines Transatlantikflugs spurlos verschwindet. Ist es eine Verschwörung oder bildet sie sich alles nur ein?
Flightplan - Ohne jede Spur DVD Thriller Jodie Foster
Produktart | Thriller Film |
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Zustand | Sehr gut |
Darsteller | Jodie Foster |
EAN | 8717418049522 |
Erscheinungsjahr | 2006 |
Format | DVD |
Laufzeit | 98 min |
Regisseur | Robert Schwentke |
Sprache | Deutsch |
ASIN | B000CRSEYA |
Interne Artikelnummer | W-af3waf |
Filmthema | Action Thriller, Verschwörungsthriller, Psychothriller |
Lagerort | L1 |
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Darum geht es
Offizielle Beschreibung
bei vielen stilistisch überzeugenden Thrillern macht es auch bei Flightplan mehr Spaß, sich den Film anzuschauen, als darüber nachzudenken. Bei diesem in hermetisch abgeschlossener Atmosphäre spielendem Krimi gibt es viel zu bestaunen: eine Triebwerk-Ingenieurin und trauernde Witwe (Jodie Foster) begleitet ihre sechsjährige Tochter (und den Sarg, in dem sich die Leiche ihres verstorbenen Mannes befindet) bei einem Transatlantikflug an Bord eines brandneuen Jumbos, den sie mitentwickelte, und sie sieht sich dem Albtraum jeder Mutter gegenüber, als ihre Tochter (Marlene Lawston) vermisst wird. Aber wie kann das sein? Bildet sie sich das alles nur ein? Sind die Flugzeugcrew, der Kapitän (Sean Bean) und ein scheinbar mitfühlender Sky Marshal (Peter Sarsgaard) Teil einer Verschwörung und Entführung? Der deutsche Regisseur Robert Schwentke versucht dem Dilemma der Mutter alles abzugewinnen, und Fosters intensive, aber dennoch subtil nuancierte Darstellung (die zu einem guten Teil auf der nach dem Elften September vorherrschenden Paranoia fußt) gibt der Achterbahn der Gefühle, die den Zuschauer bei der Sache halten soll, eine leider ist dieser Abklatsch von Hitchcocks Eine Dame verschwindet (und, nicht zu vergessen, Otto Premingers Bunny Lake ist verschwunden) viel zu absurd, um wirklich Sinn zu ergeben. Flightplan liefert dem Zuschauer Einblicke in das hochtechnisierte Innenleben eines Jumbo-Jets, und die Spannung hält sich auf intelligente Art und Weise bis zu einem als Katharsis wirkenden Ende hin, aber die arg konstruierte Handlung hält einer genaueren Betrachtung nicht Stand. Das Beste, was man hier machen kann, ist, den Sicherheitsgurt anzulegen und den Film auf rein emotionaler Ebene zu genießen – eine Vorgehensweise, die sich auch bei Panic Room bewährt hat, Fosters vorherigem Thriller über Mutter und Tochter, die sich in Gefahr befinden.--Jeff ShannonProduktbeschreibungKyle Pratt und ihre sechsjährige Tochter Julia befinden sich auf der Heimreise von Berlin in die USA. Zunächst verläuft ihr Flug völlig normal und ohne Zwischenfälle. Doch dann passiert das Unfassbare: Julia verschwindet spurlos. In 10.000 Metern Höhe. Weder Passagiere noch Mitglieder der Crew können sich daran erinnern, Julia überhaupt jemals an Bord gesehen zu haben. Als der Name ihrer Tochter nicht einmal auf der Passagierliste auftaucht, glaubt Kyle, den Verstand zu verlieren. Am Rande der Verzweiflung versucht sie, das Rätsel um das Verschwinden ihrer Tochter zu lösen...Bonusmaterial:Bordkino: Das Making Of: Die Story, der Regisseur, das Casting, die Nachbearbeitung, die Spezialeffekte; Kabinendruck: Die Konstruktion der Aalto E-474; Extras in englischer Sprache mit deutschen Untertiteln;RezensionÜber den halb spannenden, halb ärgerlichen Flugzeug-Thriller wurde wahrlich schon genug geschimpft. (Etwa: Logiklöcher so groß, dass man darin einen Airbus verstecken könnte.) Deshalb hier und jetzt -- positiv denken! Der Regisseur des Films mit Hauptdarstellerin Jodie Foster ist nämlich ein Deutscher, Robert Schwentke, geboren in Stuttgart. Ein anderer deutscher Regisseur, der Frankfurter Marcus Nispel, arbeitet mit Sarah Michelle Gellar; der Münchner Mennan Yapo ("Lautlos") mit Sandra Bullock; der Hamburger Oliver Hirschbiegel ("Der Untergang") mit Nicole Kidman. Wir sind Hollywood. -- stern
Nutzloses Wissen
 Wusstest du, dass der Regisseur des Films, Robert Schwentke, in Stuttgart geboren wurde? Deutschland ist also nicht nur für seine Autos bekannt, sondern auch für seine talentierten Filmemacher.
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