Guess Who DVD Ashton Kutcher Bernie Mac Komödie FSK 12

 
Optimal für einen Filmabend mit einer Prise Humor und einer ordentlichen Portion Klischees. 'Guess Who - Meine Tochter kriegst du nicht' ist die perfekte Wahl, wenn du dich fragst, wie viele Witze man über Schwiegereltern und interkulturelle Beziehungen machen kann, ohne dass es zu peinlich wird. Die Antwort: ziemlich viele. Der Film spielt mit den Erwartungen und Vorurteilen, die man haben könnte, wenn der zukünftige Schwiegersohn nicht ganz der ist, den man sich vorgestellt hat. Es ist eine Achterbahnfahrt der Emotionen, bei der man nicht weiß, ob man lachen oder weinen soll. Aber keine Sorge, am Ende des Tages ist es eine Komödie, also ist Lachen die sicherere Wette. Mit Ashton Kutcher und Bernie Mac in den Hauptrollen, ist es ein Film, der zeigt, dass Liebe alle Grenzen überwindet – auch die der Hautfarbe. Also, Popcorn raus und bereit machen für eine Komödie, die versucht, tiefgründig zu sein, aber am Ende einfach nur unterhaltsam ist.

 
,... man hat wirklich schon zig bessere Komödien der gleichen Machart gesehen. Wenn die Idee auch einigermaßen nett ist, dahinter steckt dann doch nicht gerade viel. Die Gags sind altbacken und drehen sich um immer die gleichen, längst ausgelutschten Klischees zwischen heller und dunkler Hautfarbe. Auch wenn Ashton Kutcher und Bernie Mac privat oder in Fernsehshows ein tolles Couple abgeben, zwischen dem es wie verrückt prickelt (wie im Bonusmaterial anklingt), mit diesem Streifen geht der junge Kutcher an der Seite seines temperamentvollen Kollegen schlichtweg baden. Man möchte ihm die ganze Zeit einen Tritt geben, damit er mal die tranige Attitüde und den starren Blick abwirft aber darauf wartet man lange und erfolglos. Dann doch lieber wieder eine Rolle in einem Thriller ("Butterfly Effct"), da muss man sich bewegen, ob man will oder nicht. Fazit: Schnarch ...Moviemans Kommentar zur DVD: Rauschen und Kompressionsrate sind auch bei dieser Disc nicht das Gelbe vom Ei, dabei ist sie sonst, auch akustisch, mit einwandfreien Leistungen ausgestattet. Auch das Bonusmaterial kann überzeugen. Schade, dass es mal wieder nur am penetranten Rauschen und den ewigen Artefakten zu liegen : Obgleich das Bild farblich ausgewogen (Kleiderkoffer, rotes Top, 00:19:22) und alle milden wie kräftigen Farbtöne der Palette bedienend auch in punkto Schärfe gut ausgestattet ist, machen sich immer wieder kleine Dropouts (Wand, 00:09:49) und Rauschen auf hellen Flächen (Kopfkissen, 00:10:20) bemerkbar. Auch die Tiefenschärfe könnte im sonst klaren Bild etwas konturierter ausfallen. Durch die stets gute Ausleuchtung am Set gibt es kaum etwas an den Kontrasten zu bemängeln. Selbst in düsteren Nachtszenen zeichnen sich feine Details auf dunklen Oberflächen sehr gut ab (Im Bett, 00:33:49).Ton: Im Vergleich zur deutschen Vertonung lässt die Originalfassung mehr Raumanteile der Kulisse durchklingen. So sind die Dialoge in beiden Fassungen schön voluminiert und gleichermaßen gut verständlich. Die Originalstimmen sind dennoch besser der jeweiligen Soundkulisse der Szene angepasst (vgl. Hall in Simons Stimme, 00:03:21). Dabei wird die Kulisse in beiden Versionen gleichermaßen plastisch und weiträumig übermittelt (Autoverkehr, 00:05:26). Dynamiken gleiten, als wäre es die größte Selbstverständlichkeit, durch den Raum und erzeugen eine mit Feinheiten harmonisch angefüllte Raumatmosphäre. Insgesamt klingt die deutsche Synchronisation ein gutes Stück trockener als das : Das gut ausgebaute Bonusmaterial bringt Infos und Unterhaltung zu gleichen Verhältnissen. Deutscher (2:11 Min.) und englischer (2:09 Min) Kinotrailer, Audiokommentar von Kevin Rodney Sullivan, Gags (3:53 Min.), die Versprecher und witzige Missgeschicke enthalten, geschnittene Szenen (8:51 Min.), die einzeln anwählbar aber leider weder untertitelt noch kommentiert daher kommen, sind noch nicht alles. Zusätzlich gibts ein Making Of (20:38 Min.), das mit Ausschnitten, Kommentaren der Mitwirkenden, Bildern von den Dreharbeiten, Interviews über Motivation, Schauspielerarbeit, Sympathien und Drehbuch ausgestattet ist. Neun Trailer aus dem Programm schließen das sehr schöne, hintergründige wie witzige Bonusmaterial ab. --, aufstrebender Börsenmakler kündigt an dem Tag seinen Job, als der erste Besuch bei der Familie seiner Freundin Theresa ansteht. Deren Eltern feiern ihren 25. Hochzeitstag und ihr scheint die Gelegenheit günstig, eigene Eheabsichten bekannt zu geben. Blöderweise hat Simon vergessen, seine Freundin über seine Arbeitslosigkeit zu informieren, während Theresa ihren Eltern verschwiegen hat, dass ihr zukünftiger Gatte unter einer "Pigmentstörung" leidet, sprich, weiß ist. Wahrlich kein guter Start ins :Audiokommentar des Regisseurs; Geschnittene Szenen; Gags; Making Of; Trailer; Presseheft als PDF;Warnhinweiseages_12_and_over

 
Unschlagbar ist, dass der Film eine moderne Adaption von 'Guess Who’s Coming to Dinner' (1967) ist.

 
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