Beste Unterhaltung erwartet dich mit 'Habemus Papam – Ein Papst büxt aus', einer feinsinnigen Komödie, die dich in die verborgenen Gänge des Vatikans entführt. Erlebe Michel Piccoli in einer seiner eindrucksvollsten Rollen, während er als frisch gewählter Papst mit unerwarteten Ängsten kämpft. Diese DVD ist ein Muss für jeden, der hinter die Kulissen des höchsten kirchlichen Amtes blicken möchte. Lass dich von der subtilen Komik und den menschlichen Verwicklungen dieses preisgekrönten Films verzaubern. Stuffle präsentiert dir diesen Titel in gutem Zustand, damit du das Meisterwerk von Nanni Moretti in vollen Zügen genießen kannst. Ein Film, der nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt und tief berührt.
Habemus Papam DVD Michel Piccoli Nanni Moretti Komödie Drama
Marke | PICCOLI,MICHEL/DOBSCHÜTZ,ULRICH VON |
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Produktart | Komödie |
Zustand | Gut |
Darsteller | Michel Piccoli |
EAN | 4260170203656 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Format | DVD |
Regisseur | Nanni Moretti |
Sprache | Italienisch, Deutsch |
Interne Artikelnummer | W-y9hbnk |
Filmthema | Parodien und Satiren, Biografische Komödie |
ASIN | B006GZNYVU |
Lagerort | L1 |
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Beschreibung
Offizielle Beschreibung
italienische Regisseur Nanni Moretti („Liebes Tagebuch“) vereint in seiner Tragikomödie gekonnt unterschiedliche Genre-Elemente miteinander. Er stellt eine fiktive Konklave in den Fokus seines Films, die nach dem Tod des Papstes einen würdigen Nachfolger wählen. Doch die Wahl scheint schwieriger als gedacht. Letztendlich entscheidet sich der Vatikan für den Kardinal Melville (Michel Piccoli). Dass dieser jedoch nicht im Traum daran denkt, die ihm zugesprochene Ehre mit Inbrunst zu erfüllen, grenzt nahezu an Ungläubigkeit. Sehr akribisch inszeniert Moretti die Geschehnisse im Vatikan und flechtet dabei eine unterläufige Komik ein, die weder satirisch noch überspitzt wirkt. Stets respektvoll zeichnet er die Katholische Kirche und ihren Glauben nach, erlaubt sich jedoch dabei hinter die strengen Fassaden der Kardinäle zu schauen. So gelingt es ihm das prägnante Thema aus einem lustigheiteren Blickwinkel zu betrachten und die Grenzen zwischen Kirchen und ihren Gläubigen zwischenzeitlich aufzulockern. Fazit: Eine heitere Betrachtung der menschlichen Gottesvertreter und ihrer weltlichen Schwä Kommentar: Regisseur Nanni Moretti inszeniert seine Tragikomödie über die Papstwahl in authentisch wirkenden Bildern. Immer wieder wechselt er zwischen den Innenräumen des Vatikans und Außenaufnahmen, in denen der Zuschauer den Blickwinkel der wartenden Bevölkerung auf dem Peterplatz einnimmt. Die Geschehnisse im Vatikan dominieren in den Kleiderfarben der Kardinäle. Die rot-weißen Kutten ziehen den Blick förmlich auf die Auszählung der Wählerstimmen. Im Kontrast dazu wirken die Bilder der wartenden Bevölkerung regelrecht farbarm. In einzelnen Szenen ist ein leichtes Rauschen zu erkennen, was durch die überwiegend dunklen Handlungsräume zu erklären ist. Die Wahl des neuen Papstes findet in einem sehr dunklen Raum statt, in dem aus Sicherheitsgründen keine Kerzen entzündet werden dürfen, damit die Fresken nicht beschädigt werden (0:05:04). Als Zuschauer kann man die Umrisse der anwesenden Kardinäle nur erahnen. Der Sturz eines Anwesenden sorgt daher für eine gewisse Komik. Mit der Erleuchtung des Raumes, können alle Kardinäle und der Raum in seiner gesamten Ausstattung bewundert werden. Die Bildschärfe ist gut, erscheint jedoch in einigen Szenen etwas schwach. Man hat dadurch den Eindruck, dass die Szenen etwas weicher wirken. Das Gesicht von Kardinal Melville (Michel Piccoli) wird immer wieder in Großaufnahmen gezeigt, wodurch seine Verzweiflung über seine Wahl immer wieder verdeutlicht wird. Der Raumeindruck wird durch die Gesänge der Kardinäle unterschiedlicher Nationalitäten geprägt. Das anfängliche Geschehen wird durch einen Journalisten erläutert. Die Zeit der Abstimmung wird auditiv mit Glöckchenklang untermalt (0:07:08). Die klopfenden Kugelschreiber der Kardinäle symbolisieren dabei ihre Unruhe. Die Kirchenglocken kündigen den neuen Papst an, der durch begeisternde Rufe der Bürger Roms (0:12:31) begrüßt wird. Der leer bleibende Balkon (0:17:57) erzeugt absolute Stille bei den Bürgern und Kardinälen. Die Dialoge sind klar verständlich. In der italienischen Sprachversion wirkt das Geschehen etwas authentischer als in der deutschen Synchronisation. Die Extras weisen eine schlechtere Bildqualität als der Film auf. Unter den Featurettes findet man verpatzte Szene sowie ein 24-minütiger Blick hinter die Kulissen. Der Regisseur nutzt das Interview und seinen Auftritt in Cannes, um sich Selbst zu Inszenieren, was leider für den Zuschauer recht uninteressant ist. -- und die Welt haben ihn erkoren. Aber seine innere Stimme sagt ihm, dass sie sich irren. Die Kirchenglocken läuten, weißer Rauch steigt in den Himmel und Abertausende auf dem Platz vor dem Petersdom harren in froher Erwartung. Doch Kardinal Melville ist panisch. Man hat ihn zum Papst gewählt. Was soll er bloß tun? Er kann sich der Welt nicht zeigen - und tut es auch nicht. Schon bald ist die ganze Welt in Sorge, wäh
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