Immer interessant zu wissen, dass Steven Seagal selbst am Drehbuch mitgeschrieben hat.
Into The Sun - Im Netz der Yakuza, DVD, FSK 18, Sony, Action
Marke | SONY |
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Produktart | Actionfilm |
Farbe | Mehrfarbig |
Material | Kunststoff |
Zustand | Sehr gut |
Abteilung | Uni |
Altersfreigabe | FSK 18 |
Autor | Steven Seagal |
Breite | Standard DVD-HĂĽlle |
Charakter | Travis Hunter |
Darsteller | Steven Seagal |
EAN | 4030521368880 |
Einband | DVD-HĂĽlle |
Erscheinungsjahr | 2005 |
Farboptionen | Rot, Schwarz, Gelb |
Form | Rechteckig |
Format | DVD |
Hauptcharaktere | Travis Hunter |
Inhalt | Ein CIA-Agent wird in einen Machtkampf der Yakuza verwickelt und zieht als dritte Partei sein eigenes Ding durch. |
Jahreszeit | Ganzjährig |
Länge | Standard DVD-Hülle |
Modell | Into The Sun |
Modellnummer | W-a4fhks |
Motiv | Stadtansicht, Fantasy |
Name | Into The Sun - Im Netz der Yakuza |
Produktlinie | Sony Pictures Home Entertainment |
Produkttyp | Actionthriller |
Regisseur | mink |
Sprache | Deutsch |
Verlag | Sony Pictures |
Verschluss | Ohne Verschluss |
Produkttitel | Into The Sun - Im Netz der Yakuza, DVD, FSK 18, Sony, Action |
Interne Artikelnummer | W-a4fhks |
Filmthema | Verbrecherjagd, Kampfkunst |
ASIN | B000B7VZBA |
Lagerort | L1 |
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Nutzloses Wissen
Offizielle Beschreibung
RezensionWeiter abwärts konnte es nach "Out of Reach" eigentlich nicht mehr gehen - höchstens, wenn man den Film dann "Out of Order" genannt hätte. Umso erfreulicher ist es, dass Steven Seagal mit "Into the Sun" eigentlich sein zweites Kinocomeback, finanziert von Warner, einläuten wollte, sich letztlich aber, als das Studio den Film nicht für kinotauglich befand, mit einer Direct-to-DVD-Auswertung bei Destination Films (u. a. auch "Bats" oder "Black Mask 2: City of Masks") begnügen spürt man zum ersten Mal seit Exit Wounds wieder, dass hier Profis am Werk waren, die mehr als nur einen fix herunterkurbelten B-Ostblockactioner in die Videotheken pressen wollten. Mit Tracee Stanley und Elie Samaha waren zwei erfahrene Produzenten tätig, die nur leider ein erschreckend gutes Gespür für groß angelegte Flops wie "Battlefield Earth: A Saga of the Year 3000", "Driven" oder "Ballistic: Ecks vs. Sever" entwickelt haben und nur wenige Kassenschlager auf der Habenseite verbuchen können. Auch "Into the Sun" ist nur eine zwiespältige Angelegenheit, doch dazu später weiteren wichtigen Personen sind mink, Don E. FauntLeRoy und Stanley Clarke. Mink ("Full Clip"), der demnächst auch den dritten Mortal Kombat-Film "Mortal Kombat: Devastation" inszeniert, merkt man seine Vergangenheit als Videoclipregisseur positiv an. "Into the Sun" ist von einer edlen Hochglanzoptik geprägt, die ihn durchaus wie einen kleinen Michael Bay-Film aussehen lässt. Bei 35 Millionen Dollar Budget war ein ordentlicher optischer Eindruck aber auch zu erwarten. Bleibt die Frage, warum er sich actionmäßig so zurückhält. An der Inszenierung gibt es jedenfalls soweit nichts Bärenanteil am schicken Edellook dürfte Don E. FauntLeRoy ("Jeepers Creepers", "Jeepers Creepers II") haben. Der demnächst auch die beiden nächsten Seagal-Filme "Today You Die" und "Mercenary" inszenierende Kameramann, findet ungeheuer viele Postkartenmotive Tokios. Seine Erfahrenheit macht sich besonders bei den Schwenks über das nächtliche, atemberaubend schöne Lichtermeer Tokios, ein Fest für die Augen, änzend dazu sei noch Stanley Clarke ("Passenger 57", "The Transporter") erwähnt. Sein Score ist vorwiegend lokal geprägt und passt sich sehr gut den japanischen Schauplätzen trotzdem kann Steven Seagal hier nicht an alte Erfolge anknüpfen. Warum?Das Drehbuch, an dem er selbst mitschrieb, ist eine ungeheuer zähe Angelegenheit, die den Film kaugummiartig auseinanderzieht. Es mangelt "Into the Sun" an Stringenz und vor allem an einer interessanten Story. Als C.I.A.-Agent (Zum wievielten mal eigentlich?) Travis Hunter wird Seagal hier in einen Machtkampf der Yakuza verwickelt und zieht als dritte Partei sein eigenes Ding Seagal selbst sei hier schauspielerisch kein Vorwurf zu machen. Auch wenn das im Film nicht deutlich wird und er wie üblich sehr emotionslos agiert und trockene Oneliner auch erst zum Schluss zum Einsatz kommen, scheint er hier zumindest etwas abgenommen zu haben und kämpft auch wieder selber. Die Tritte stammen mit Sicherheit nicht von ihm und sein Kopf ist ab und an auch verdächtig oft außerhalb des Bildes, aber Schlagkombinationen von ihm selbst sind hier durchaus zu entdecken. Leider darf er bis zum Finale nur einmal ran.Überhaupt ist "Into the Sun" ein sehr actionarme Angelegenheit und das ist auch der Hauptkritikpunkt. Bis zum Finale beschränkt der Film sich auf kurze, unspektakuläre, wenn auch blutige Exekutionen. Keine Schießereien und keine langen Martial-Arts-Kämpfe und nur im Finale längere Schwertkämpfe. Die sind auch nur durchschnittlich choreografiert, dafür aber japantypisch sehr blutig gehalten - suppt also ganz ordentlich.Würde sich der Rest des Films auch so gestalten, gäbe es keinen Grund zur Klage, aber so erreicht das Endresultat definitiv nicht den Unterhaltungswert eines "Belly of the Beast". Den Großteil des Films ist man nämlich damit beschäftigt den endlosen Dialogen zu folge
Soviel kostet es normalerweise neu: 10,95 €
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