In einer Welt, in der jeder versucht, Aufmerksamkeit zu erregen, ist es eine Kunst, Werbebriefe zu schreiben, die nicht direkt im Papierkorb landen. Dieses Buch ist der heilige Gral für alle, die ihre Kunden nicht nur erreichen, sondern auch begeistern wollen. Stell dir vor, du schreibst einen Brief und plötzlich klingelt die Kasse unaufhörlich. Das ist kein Traum, das ist die Macht eines perfekten Werbebriefs. Mit diesem Ratgeber in deiner Hand wirst du zum Picasso der Werbewelt. Deine Briefe werden nicht nur gelesen, sondern auch geliebt. Vergiss Spam-Emails und langweilige Newsletter, hier lernst du, wie man Botschaften schreibt, die verkaufen. Und das Beste? Du brauchst keine magischen Kräfte, nur dieses Buch und die Bereitschaft, zu lernen. Also, schnapp dir einen Kaffee, mach es dir bequem und tauche ein in die Welt der Worte, die Wunder wirken.
Perfekte Werbebriefe Ratgeber Plus Rot Buch Marketing
Marke | HAUFE |
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Produktart | Reiseführer |
Zustand | Gut |
Autor | Alexander Jüries |
EAN | 9783448065473 |
Einband | Taschenbuch |
Erscheinungsjahr | 2005 |
Sprache | Deutsch |
Verlag | Haufe |
ASIN | 3448065471 |
Interne Artikelnummer | W-xzksbp |
Lagerort | L1 |
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Darum geht es
Offizielle Beschreibung
Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Aus dem Kapitel 3: So kommen Ihre Werbebriefe an S. 27 - 29 Schreiben Sie an Menschen, nicht an Zielgruppen Um zu wissen, was ankommt, müssen Sie zuallererst wissen, bei wem es ankommen soll. Ihr Erfolg wird davon abhängen, wie exakt Sie Ihre Zielgruppe definieren und wie gut Sie die Bedürfnisse und den Stil der Empfänger kennen. Zielgruppen-Selektion Analysieren Sie Ihre Kundendaten. Gibt es Möglichkeiten der Gruppenbildung nach Alter, Geschlecht, Wohnort, Beruf, Bildung, Interessen oder anderer Merkmale? Auf der CD-ROM finden Sie eine Checkliste mit beispielhaften Kriterien für die B2B-und B2C-Zielgruppenauswahl. Gibt es eine Liste von Kunden, die schon länger nicht mehr gekauft haben? Überlegen Sie, mit welchem Angebot Sie diese reaktivieren können. Erstellen Sie ebenfalls eine Liste von Interessenten. Dazu gehören alle, die bereits eine Anfrage an Sie gerichtet, die ein Angebot angefordert oder Sie im Internet besucht haben. Aber auch Besucher am Tag der offenen Tür oder Teilnehmer an einem früheren Gewinnspiel gehören dazu, sofern hierüber Daten vorliegen. Entscheidend ist, dass diese Personen die "Berührungsangst" zu Ihrem Unternehmen bereits überwunden haben und Ihr Angebot auch teilweise schon kennen. Bilden Sie sinnvolle Neukundengruppen Im zweiten Schritt überlegen Sie, inwieweit Sie auch andere Gruppen mit Ihrem Angebot ansprechen wollen. Wo finden Sie diese, was zeichnet diese Neukunden aus?Wenn Sie genau wissen, wen Sie anschreiben wollen, bilden Sie sinnvolle Blöcke, die jeweils ein individuelles Anschreiben erhalten. Denn ebenso schädlichwie es ist, einen Stammkunden mit "Lieber Interessent" anzusprechen, so verkehrt wäre es Frauen einen Rasierapparat anzubieten. Differenzieren Sie alsoIhre Zielgruppen hinsichtlich der Möglichkeit, ein gemeinsames Anschreibenzu formulieren. Mögliche Gruppen sind: - Stammkunden - Neukunden des letzten Jahres - längere Zeit nicht mehr aktive Kunden - Interessenten - Unqualifizierte Adressen aus einem Verzeichnis Entsprechend unterschiedlich gestaltet sich die Aussage Ihres Werbebriefes: Stammkunden werden Sie vielleicht als Dankeschön eine Aufmerksamkeit, einen Gratisservice oder eine Einladung zukommen lassen; Neukunden werden Sie ein attraktives Angebot für einen Folgekauf senden. Bei den längere Zeit nicht mehr aktiven Kunden werden Sie mit einem aktuellen, attraktiven Angebot versuchen herauszufinden, wer Ihnen als Kunde verloren ging (Umzug, Tod, Konversion) und wer nur längere Zeit keinen Bedarf mehr hatte. Die Teilnehmer an einem früheren Gewinnspiel hatten bereits Kontakt mit Ihrem Unternehmen und sollen nun als aktive Kunden geworben werden. Überlegen Sie, womit Sie diese überzeugen können. Interessenten stehen Ihrem Unternehmen und Angebot grundsätzlich eher aufgeschlossen gegenüber. Bei den unqualifizierten Adressen schließlich versenden Sie vielleicht auf gut Glück ein Schnäppchenangebot ohne den Brief zu personalisieren und messen den Rücklauf dieser Gruppe im Vergleich zu den übrigen Briefen mit Ansprechpartner. Ebenso ergeben sich Unterschiede in der Tonalität zwischen einer jungen Internetzielgruppe und älteren Premium-Kunden, selbst wenn Sie beiden z. B. einen Handyvertrag anbieten. Ein wesentlicher Anteil am Erfolg eines Werbebriefes liegt in seiner schlüssigen Gesamtkonzeption. Viele Details wollen gut aufeinander abgestimmt sein, damit das aktuelle Angebot vom Empfänger angenommen wird. Dazu ist es wichtig, dass Ihr unternehmerisches Selbstverständnis - Ihre Geschäftsphilosophie - für den Kunden erlebbar wird. Schreiben Sie also nicht, dass es zu Ihren Grundsätzen gehört, kundenorientiert zu handeln", sondern zeigen Sie, dass Sie es sind. Kundennutzen und innere Einstellung Denken Sie beim Verfassen des Briefes nicht an Kundenbindung, sondern konzentrieren Sie sich auf den Kundennutzen, den Sie stiften wollen. Ihre Zielsetzung wie auch Ihre Einstellung beim
Vorschlag zum Kombinieren
Dieses Buch lässt sich perfekt mit einem Notizblock und einem Stift kombinieren, um während der Lektüre Notizen zu machen. Es passt auch gut in eine Büchertasche neben einem Laptop, um es zu Meetings oder Seminaren mitzunehmen. Für den vollen Lerneffekt sollte es mit praktischen Übungen und realen Anwendungsfällen kombiniert werden.
Nutzloses Wissen
Wusstest du, dass die erste E-Mail-Werbekampagne, die 1978 versendet wurde, einen Umsatz von 13 Millionen Dollar erzielte?
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