Ungeahnte Tatsache: Die Serie 'Sherlock' hat die klassischen Geschichten von Arthur Conan Doyle ins digitale Zeitalter transportiert.
Sherlock Staffel 2 DVD Benedict Cumberbatch Martin Freeman Serie
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Marke | BBC |
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Produktart | Serien |
Farbe | Mehrfarbig |
Material | Kunststoff, Papier |
Zustand | Neu |
Abteilung | Uni |
Akzente | Fotografische Abbildungen, Texteinblendungen |
Altersfreigabe | FSK 12 |
Autor | Benedict Cumberbatch |
Breite | 19.2 cm |
Charakter | Sherlock Holmes, Dr. John Watson |
Darsteller | Benedict Cumberbatch, Martin Freeman |
EAN | 4006448759841 |
Einband | DVD-HĂĽlle |
Erscheinungsjahr | 2012 |
Farboptionen | Dunkelgrau, Schwarz, WeiĂź |
Form | Rechteckig |
Format | DVD |
Hauptcharaktere | Sherlock Holmes, Dr. John Watson |
Inhalt | 2 DVDs |
Jahreszeit | Ganzjährig |
Laufzeit | ca. 270 Minuten |
Länge | 13.5 cm |
Modell | Sherlock - Staffel 2 |
Modellnummer | 4006448759841 |
Motiv | Fantasy |
Name | Sherlock - Staffel 2 |
Produktlinie | Sherlock BBC Serie |
Produkttyp | TV-Serie |
Regisseur | Paul McGuigan |
Sprache | Englisch |
Themenwelt | Kriminalfälle & Morde |
Verlag | BBC |
Verschluss | Ohne Verschluss |
Produkttitel | Sherlock Staffel 2 DVD Benedict Cumberbatch Martin Freeman BBC Serie |
Interne Artikelnummer | W-9xxrfw |
Filmthema | Krimi Serie, Drama Serie, Mystery Serie |
ASIN | B006ZRILD0 |
Lagerort | L1 |
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Nutzloses Wissen
Offizielle Beschreibung
Sherlock Holmes im 21. Jahrhundert – kann das gut gehen? Ja, und wie! Die brillante Krimiserie der BBC verlegt die diffizilen Kriminalfälle um den exzentrischen Ermittler und seinen loyalen Kompagnon Dr. Watson – frei nach Arthur Conan Doyle – ins heutige der zweiten Staffel sieht sich Sherlock, der sich selbst als beratender Detektiv bezeichnet, mit drei der berühmtesten Fälle aus Conan Doyles Feder konfrontiert – modernisiert und für das digitale Zeitalter adaptiert. In „Ein Skandal in Belgravia“ soll Sherlock seinem Bruder Mycroft behilflich sein, ein für die Königsfamilie kompromittierendes Foto sicher zu stellen. Der Auftrag erweist sich als schwieriger als erwartet, denn das Foto befindet sich im Besitz der Domina Irene Adler, die sich Holmes mehr als ebenbürtig erweist. Und nicht nur dass: Sherlock ist fasziniert von der Frau, die es tatsächlich schafft, ihn auszutricksen, und fühlt sich geradezu magisch von ihr angezogen. Das hält „The Woman“ allerdings nicht davon ab, John Watson mit seiner vermeintlich schwulen Beziehung zu Sherlock aufzuziehen, die zu Johns Leidwesen immer wieder Anlass zu Spekulationen und Missverständnissen „Die Hunde von Baskerville“ ist Sherlock quasi auf Entzug: Ein neuer Fall ist nicht in Sicht und beinahe ist er schon willens, das verschwundene Kaninchen eines kleinen Mädchens zu suchen, als Henry Knight um seine Hilfe bittet. Henry hat als kleiner Junge den Tod seines Vaters miterleben müssen, der seiner Meinung nach einem gigantischen Hund zum Opfer fiel. Doch niemand glaubt ihm, alle halten den Furcht erregenden Hund für Einbildung. Sherlock vermutet einen Zusammenhang mit den geheimen Experimenten, die auf der streng abgeriegelten Militärbasis in Baskerville durchgeführt werden. Mit einem Ausweis seines Bruders Mycroft verschaffen Holmes und Watson sich Zutritt und gehen auf Monstersuche. Die Beziehung der beiden erhält einen ziemlichen Knacks, als auch Sherlock dem Untier gegenüber steht und überhaupt nicht damit klar kommt, plötzlich selbst Angst zu verspüren. „Der Reichenbachfall“ basiert auf der Erzählung „Das letzte Problem“, in dem Conan Doyle seinen Meisterdetektiv sterben ließ. Holmes’ Erzfeind Moriaty lässt sich beim Versuch, die Kronjuwelen zu stehlen, festnehmen. Das ganze Unterfangen stellt sich als ein einziges großes Ablenkungsmanöver heraus, denn in Wirklichkeit scheint Moriaty in Besitz eines alles entschlüsselnden Codes zu sein. Oder ist auch das nur eine Finte, um ein noch viel größeres Ziel zu erreichen?Sherlock Holmes hat Einzug gehalten ins digitale Zeitalter: Der arrogante, fast schon amoralische Privatdetektiv muss noch nicht einmal mehr selbst am Tatort in Erscheinung treten, sondern lässt sich von Watson vor Ort per Webcam informieren. Watsons Blog sorgt für ausreichend Medienöffentlichkeit und interessante neue Fälle, Sherlock selbst ist eher dem Handy zugeneigt, das er geschickt für seine Ermittlungen instrumentalisiert. Auch visuell spiegeln sich Sherlocks ungewöhnlichen Ermittlungsmethoden wieder: Texte, die den Blick aufs Handy oder den Computer ersetzen, werden direkt eingeblendet und von Sherlock nach Belieben herangeholt oder verschoben. Szenen, zum Teil mit Hochgeschwindigkeitskameras gefilmt, werden aus mehreren Perspektiven gezeigt, so dass die Zuschauer verstehen können, wie Sherlock denkt. Seine Gedanken sind ein einziger Bewusstseinsfluss, seine Erinnerungen fügen sich zu einem visuellen Puzzle zusammen. Watson fungiert dabei als eine Art Übersetzer, er hilft sowohl den anderen Charakteren als auch dem Zuschauer, den modernen Holmes zu entschlüsseln. Und das ist alles andere als leicht, denn in dieser Serie muss man stets mit allem rechnen. Unbedingt auch im Original anschauen, um Benedict Cumberbatchs eindrucksvolle Stimme gebührend genießen zu können. Ein äußerst gelungenes Stück allerbester Fernsehunterhaltung – uneingeschränkt empfehlenswert, nicht nur für Freunde der gehobenen Kriminalistik. -- Ell