Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung

 
  Die Handelsföderation hat den friedlichen Planeten Naboo besetzt, und Prinzessin Amidala sucht Hilfe beim Senat. Mit den Jedi-Rittern Qui-Gon Jinn und Obi-Wan Kenobi an ihrer Seite erlebt sie eine Odyssee durch die Galaxis. Dabei stoßen sie auf den jungen Anakin Skywalker, der eine bedeutende Rolle im Schicksal der Galaxis spielen wird. Es entbrennt ein kosmischer Krieg, der das Gleichgewicht der Macht für immer verändern könnte.

 
ProduktbeschreibungDie Mitglieder der Handelsföderation haben den friedlichen Planeten unter der Herrschaft von Prinzessin Amidala besetzt. Sie macht sich mit Hilfe der Jedi-Ritter Qui-Gon Jinn und Obi-Wan Kenobi auf den Weg, beim Senat der Föderation vorzusprechen. Über Umwege nehmen sie den neunjährigen Anakin Skywalker auf und geraten bei ihrer Rückkehr in einen kosmischen :Audiokommentare; Dokumentation über unveröffentlichte Szenen; 1-stündiges Making of "The Beginning"; Multi-Angle Funktion für Storyboard, Animatic und vollständige Aufnahmen des Films mit den Submarine- und Podrace Runde1-Sequenzen; Fünf Featurettes erforschen Handlung, Ausstattung, Kostüme, opt. Effekte, und Kampfszenen; 12teilige Internet-Serie, die die Produktion dokumentierte; Fotogarlerie; Kinoplakate und Werbekampagnen; Trailer; Teaser; TV-Spots; Featurette: "Star Wars : Starfighter" Ein Spiel entsteht; DVD-Rom Internetlink auf exklusive Star Wars Seiten; Kommentar zur DVD: Die DVDs enthalten deutsche Untertitel auch für Hörgeschädigte, sowohl im Film, als auch in den meisten Extras. Technisch gibt es an diesem Epos nicht das geringste auszusetzen. Das ist Heimkino in seiner absoluten Form. Gesundheits-/ und beziehungsgefährdend, genießt man es in Dolby Digital EX. Das Making of zeigt in einer Viertelstunde mehr Infos, als die meisten Makings anderer Produktionen und degradiert diese zu Werbefilmchen. Die nicht verwendeten Szenen sind sehr interessant und man wundert sich oft, das diese nicht im Film zu sehen waren. Apropo: Der Film enthält extra für die DVD rund 3 Minuten mehr Podrace und Taxisequenz, die es in sich haben. George Lucas selbst geht in den Extras und dem Audiokommentar (mit 6 weiteren Crewmitgliedern) auf die DVD-Produktion näher ein und zeigt in einer anderen Szene sogar Steven Spielberg seinen neuen Roboter, dem prompt ein Arm abfällt. Merkwürdigerweise konnten wir in der THX-Optimierung, die ebenfalls zur Justage von Bild und Ton enthalten ist, keine "In Phase" hören. Beide Tonsignale waren unterschiedlich diffus, anstelle einer mittigen Ortung des Tones. Ein Quercheck mit der hauseigenen Checkdisc und eine manuelle Kontrolle aller Kabel zeigte aber, daß bei uns alles stimmte. Leider kann man auch nicht zwischen Deutsch und Englisch per Audiotaste umschalten, sondern muß erst über das Hauptmenü der Disc : Es gibt nur sehr wenige Filme, die derart begeistern. Die DVD-Ausgabe erreicht naturgemäß aufgrund der Datenkompression nicht ganz die Laufruhe der Kinokopie, gehört aber auf jeden Fall zum besten, was man auf DVD produzieren kann. Die phänomenale Detailschärfe läßt auch in Totalen noch die einzelnen Zuschauer im Stadion des Podrace erkennen. Die Farbsättigung ist, letztlich aufgrund der vielen künstlichen CGI-Sequenzen immer optimal und zeigt nicht die Spur eines Farbverlaufs. Nur ganz selten grieselt es ein wenig (00.28.26), was aber der Gesamtwertung keinen Abbruch tut. Die Kompression ist bei einer durchschnittlichen Datenrate von unter 5 MBit/S. sehr gut und setzt auch schnelle Schwenks sehr sauber und ohne Nachzieher um. Besser geht es : Tja, was soll man da sagen: Sind Sie schon mal mit 260 Sachen in einem VW-Käfer über die Autobahn gejagt? Das ist exakt das Gefühl, das Ihnen mit einer guten Surroundanlage (am besten THX und Dolby Digital-EX-ausgelegt), droht. 131 Minuten (ja, 3 Minuten länger als im Kino) lang geht Ihr Puls auf Anschlag in diesem Spektakel sondergleichen. Das Podrace und die Schlacht der Gungans gegen die Roboterarmee, der Vorbeiflug und Landung der diversen Raumschiffe, das Geballer der Droidicas, alles dringt mit maximaler Dynamik an die Ohren und erregt Aufmerksamkeit rundum. Man ist ständig in der Versuchung, die eben gehörte Sequenz nochmal und ein wenig lauter zu hören, um dieses intensive Donnern der Triebwerke noch mehr zu "fühlen". Die absolute Refernzscheibe. --

 
  George Lucas zeigte Steven Spielberg seinen neuen Roboter, und dem fiel prompt ein Arm ab – ein Omen für die gemischten Kritiken, die der Film erhalten würde.