An einem gewöhnlichen Tag, in einer ungewöhnlichen Zeit, da der Kalte Krieg die Welt in Atem hielt, gibt es eine Gruppe von Helden, die im Schatten arbeiten. Sie sind die unsichtbaren Krieger, die Spione, die Agenten – sie sind 'The Company'. In dieser Miniserie tauchen wir ein in eine Welt voller Intrigen, Verrat und geheimer Missionen. Wir erleben, wie Freundschaften auf die Probe gestellt werden und Loyalität eine Frage des Überlebens ist. Es ist ein Tanz auf dem Drahtseil, bei dem jeder Schritt der letzte sein könnte. Mit jeder Wendung der Geschichte wird klar, dass in der Welt der Spionage nichts so ist, wie es scheint. Und während wir mit unseren Protagonisten durch vier Jahrzehnte des Konflikts reisen, lernen wir, dass die Wahrheit oft nur eine Frage der Perspektive ist. Also schnapp dir deinen Trenchcoat und deinen Hut, es ist Zeit, in die Unterwelt des Kalten Krieges einzutauchen!
The Company DVD 2009 Chris O'Donnell Alfred Molina Michael Keaton Drama
Marke | UNIVERSAL |
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Produktart | Serien |
Zustand | Gut |
Darsteller | Chris O'Donnell, Alfred Molina, Michael Keaton |
EAN | 5050582545548 |
Erscheinungsjahr | 2009 |
Format | Breitbild |
Regisseur | Mikael Salomon |
Sprache | Deutsch |
Interne Artikelnummer | W-ka7l9w |
Filmthema | Drama Serie, Polit-Serie |
ASIN | B001P5J910 |
Lagerort | L1 |
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Darum geht es
Offizielle Beschreibung
Thema her erinnert diese Miniserie natürlich an "The Good Shepherd", der einerseits deutlich aufwendiger war, andererseits sehr viel realistischer wirkte. So muss man sich "The Company" auch eher als eine dramatisierte Zurschaustellung des Kalten Kriegs vorstellen. Aber in einem Hinblick ist "The Company" dem guten Hirten dann doch überlegen. Denn anders als dort wird hier auch die russische Seite gezeigt. Rory Cochrane, bestens als Speedle aus "CSI: Miami" bekannt, spielt einen russischen Agenten, der praktisch alles für den Dienst am Vaterland opfert - und dem am Ende so gut wie nichts bleibt. Es gibt hier nicht die Guten und die Bösen. Die Grenzen verschwimmen. Die Taten des einen Geheimdienstes sind nicht besser als die des anderen. Jeder kämpft mit den gleichen Mitteln und glaubt, die Rechtschaffenheit auf seiner Seite zu haben. Und das geht soweit, bis am Ende keiner von ihnen noch sagen kann, ob man nun auf Seiten des Guten oder des Bösen stand. Es zählt nur noch, wer gewonnen hat, denn der Gewinner kann die Geschichtsschreibung so kitten, dass er im guten Licht dasteht. "The Company" ist für eine TV-Produktion sehr aufwendig umgesetzt. Mit einem Budget von 35 Millionen Dollar drehte Regisseur Mikael Salomon in Ungarn, Puerto Rico und in Kanada. Herausgekommen ist ein überezeugender Film, der zwar nicht perfekt ist, aber als Unterhaltung gut funktioniert. Die Besetzung ist im Großen und Ganzen überzeugend. Chris O'Donnell mag man den harten Agenten aber nicht immer abnehmen. Dafür sind seine Ko-Stars, allen voran Michael Keaton und Alessandro Nivola großartig. Ebenfalls mit dabei: Alexandra Maria Lara, die im ersten Teil Lili spielt. Fazit: Kalter-Krieg-Garn, das über vier Jahrzehnte hinweg mitreißend die Geschichte vom Kampf West gegen Ost erzä Kommentar zur DVD: Das Bild ist nicht überragend, aber ordentlich. Der Schärfewert könnte oftmals etwas besser sein. Der Ton ist nur in den Actionszenen wirklich voll überzeugend. Das Bonusmaterial bietet ausreichend : Interessant ist die Farbdramaturgie dieser Miniserie. Besonders im ersten Teil setzt man auf bronzene und Sepia-Töne, was die kurz nach dem Zweiten Weltkrieg spielende Geschichte auf angenehme Art und Weise alt wirken lässt. In den beiden weiteren Teilen setzt man auf eine realistischere Farbzeichnung, wobei gelegentlich aber wieder zu Sepia umgeschwenkt wird. Rauschen ist erkennbar, aber nicht störend. Besonders fällt es jedoch bei dunklen Szenen auf (Teil 1: 01:22:38). Die Schärfe ist recht wechselhaft. Nahaufnahmen sehen hervorragend aus (Teil 1: 01:24:19; Gesicht und Jacke) während bei Halbtotalen die Feinzeichnung flöten geht. Doppelkonturen fallen nur hin und wieder auf (Teil 2 (01:14:33). Das Bild flimmert teils (Teil 3: 00:43:42). Die Vorlage ist gut : Lediglich bei den Actionsequenzen etwa in Budapest oder der Invasion in der Schweinebucht werden die Surroundkanäle richtig genutzt. Wenn geschossen wird und Dinge explodieren, dann entwickelt sich schöner Effekteinsatz. Dies ist aber eher die Ausnahme in dieser Miniserie. Die vielen ruhigeren Szenen sind frontal zentriert. Die Sprachverständlichkeit ist überzeugend. Das Deutsche klingt noch einen Tick lauter, aber beiden Sprachfassungen ist eine gute Qualität : Es gibt zwei Dokumentationen, die zusammen ein recht umfassendes Making Of ergeben. Hier wird erklärt, wie das Projekt zuerst als ein Spielfilm begann und sich dann im Lauf der Zeit zur Miniserie wandelte. Auch Produzent Ridley Scott kommt zu Wort, der kurzzeitig überlegte, ob er einen Teil selbst inszenieren sollte, aber dann entschied man sich, dass der Film durch die Hand eines einzigen Regisseurs mehr aus einem Guss wirken würde. -- CIA-Kämpfer Harvey "Sorcerer" Torriti und sein Assistent Jack McCauliffe sind schockiert, als ein ostdeutscher Überläufer und Jacks Geliebte Lili dem sowjetischen KGB in die Hände fallen. Schnell ist den Age
Nutzloses Wissen
Bewährte Schauspieler wie Chris O'Donnell und Michael Keaton bringen ihre A-Game-Performance in dieser packenden Miniserie.
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