Hochwertige Spannung und unerwartete Wendungen sind das Markenzeichen von M. Night Shyamalan. In 'The Happening' erlebst du einen Film, der dich von der ersten bis zur letzten Minute fesselt. Du wirst dich fragen, was die Natur wohl als Nächstes plant und ob du jemals wieder sorglos durch den Park spazieren kannst. Die Charaktere nehmen dich mit auf eine emotionale Achterbahnfahrt, während du versuchst, das Mysterium zu entschlüsseln. Zwischen beklemmenden Szenen und plötzlichen Selbstmorden entfaltet sich eine Geschichte, die dich nachdenklich stimmt und gleichzeitig unterhält. Obwohl der Film vielleicht nicht jeden Kritiker überzeugt hat, bietet er doch genug Stoff für Diskussionen und Theorien. Und wer weiß, vielleicht entdeckst du ja eine versteckte Botschaft, die bisher noch niemandem aufgefallen ist.
The Happening DVD Director's Cut - M. Night Shyamalan, FSK 16, Thriller
Derzeit ausverkauft
Marke | 20TH CENTURY FOX |
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Produktart | Thriller Film |
Zustand | Gut |
EAN | 4010232044051 |
Erscheinungsjahr | 2008 |
Sprache | Deutsch |
Interne Artikelnummer | W-pznskl |
Filmthema | Öko-Thriller |
ASIN | B001E1DDZS |
Lagerort | L1 |
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Darum geht es
Offizielle Beschreibung
zarten Alter von 29 Jahren schrieb Regisseur M. Night Shyamalan mit "The Sixth Sense" bereits Filmgeschichte und lieferte zwei Jahre später mit "Unbreakable – Unzerbrechlich" einen würdigen Nachfolger ab. Alles schien also bestens. Auch "Signs" hatte noch jede Menge Gutes, so dass man einem nächsten Shyamalan-Film ganz beruhigt entgegenfiebern konnte. Doch "The Village" enttäuschte auf ganzer Linie und "Das Mädchen aus dem Wasser" war zwar eine nette Geschichte, erfüllte allerdings die Erwartungen eines Shyamalan-Publikums natürlich nicht. So war auf einmal aus dem Goldjungen ein mehr oder minder großes Risiko für die Filmstudios geworden, was sich auch darin äußerte, dass sein Drehbuch zu "The Happening" (vormals: "The Green Effect") nicht gerade schnell einen Abnehmer fand. Nun sollte es mit dem neuesten Mystery-Thriller wieder bergauf gehen, doch das wird auch dieses Mal höchstwahrscheinlich nicht klappen, denn "The Happening" hat nicht viel Gutes und jede Menge – zu viel – Schlechtes zu bieten. Der größte Pluspunkt des Filmes sind die Szenen, die die Story zum Laufen bringen. Mysteriöse Selbstmorde, die im New Yorker Central Park ihren Anfang nehmen und sich dann an der Ostküste ausbreiten. Diese Sequenzen sind gekonnt umgesetzt, denn sie wirken beklemmend und erschreckend, da sie urplötzlich aus einer Normalität heraus entstehen. Menschenmengen, die plötzlich stehen bleiben, sich nicht mehr rühren, so aussehen, als ob sie unsichtbaren Stimmen lauschen, und sich dann selbst töten. Wer hier allerdings auf ein Gore-Happening hofft, der wird enttäuscht werden, denn bevor die Szenen zu hart werden, wird in der deutschen Version fleißig geschnippelt, was bei einer Freigabe FSK 16 reichlich lächerlich ist, wenn man bedenkt, was man sonst bei FSK 16 schon zu sehen dann schwenkt die Geschichte zu schnell auf die Hauptpersonen um, die uns auf den emotionalen Horrortrip mitnehmen sollen, und hier beginnt der wahre Schrecken: die Dialoge. Diese sind so dämlich und platt, dass nur sie es sind, die einem Schauer des Entsetzens über den Rücken jagen. Shyamalan lässt hier nichts aus, um sich als Autor lächerlich zu machen. In emotional höchst angespannten Szenen, wenn man um das Leben geliebter Menschen fürchtet, die nicht bei einem sind, lässt er seine Schauspieler tatsächlich Sätze im Tenor von "Ist alles in Ordnung?" und "Geht es dir gut?" sagen. Doch das ist nur die Spitze des Eisberges, denn es wird von Minute zu Minute schlimmer. Aber einer Sache kann man sicher sein: wenn in diesen drögen Dialogen einmal ein Satz fällt, der völlig aus dem Blauen kommt und es für diesen Satz eigentlich überhaupt keinen Anlass gab, wird ein paar Szenen weiter genau diese Aussage wichtig für die Geschichte werden. Was den Film darüber hinaus so langweilig und dilettantisch wirken lässt, ist die Tatsache, dass er gefühlt aus vielen aneinander montierten Szenen besteht, die einfach kein Ganzes ergeben. Man sitzt ein bisschen im Zug, man sitzt ein bisschen im Restaurant, dann wieder ein bisschen im Auto. Dann rennt man über Wiesen und sitzt wieder ein bisschen in einem Haus herum, bevor man wieder ein bisschen rennt – dieses Mal über ein Feld. Für jemanden, der großes Erzählkino bieten will, ist dies eine Katastrophe. (Von ins Bild hängenden Mikrophonen ganz zu schweigen.) Was die schauspielerische Leistung angeht, muss man bei allen Beteiligten Abstriche machen, zum Teil gewaltige. Es mag ja auch an den schlechten Dialogen liegen, dennoch: was Mark Wahlberg und Zooey Deschanel (und alle anderen auch) da abliefern – damit schießen sie den Vogel ab. Da kann man kaum noch von "Schauspielern" reden, sondern wir bewegen uns eher in der Kategorie "Darsteller". Dumpf, leer, blass wirken alle und auch große, ungläubig geweitete Augen erinnern eher an Kinderdarsteller, die ihre erste Filmrolle spielen, als an die emotionale Umsetzung der jeweiligen Szene. Oder vielleicht haben alle, bevor die täglichen Klappen fielen, einen Kanister
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Besonders interessant ist, dass der Film ursprünglich 'The Green Effect' heißen sollte.
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