Stell dir vor, du hast eine Maschine, die dich durch die Zeit katapultieren kann. Du könntest Dinosaurier sehen, mit Rittern kämpfen oder in die Zukunft reisen, um zu sehen, ob fliegende Autos endlich erfunden wurden. Aber halt! Es ist nicht alles Spaß und Spiele, denn in diesem Film gibt es auch eine dunkle Seite der Zeitreisen. Unser Held muss sich mit unerwarteten Wendungen, gefährlichen Kreaturen und der Frage auseinandersetzen, ob man die Vergangenheit wirklich ändern sollte oder nicht. Es ist ein wilder Ritt mit spektakulären Effekten, dramatischen Momenten und der Erkenntnis, dass manche Dinge vielleicht besser unverändert bleiben.
The Time Machine DVD 2002 Sci-Fi Abenteuer Warner Bros
Produktart | Science-Fiction |
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Zustand | Akzeptabel |
EAN | 7321921221910 |
Erscheinungsjahr | 2002 |
ASIN | B0000691LV |
Interne Artikelnummer | W-nsbtnk |
Filmthema | Zeitreisen |
Lagerort | L1 |
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Darum geht es
Offizielle Beschreibung
Wunsch, quer durch die Zeit zu reisen, ist wirklich ein uralter Menschheitstraum. Einer, der nach wie vor leider -- oder sollte man sagen Gott sei Dank? -- unrealisierbar ist. Naja, nicht ganz. Denn dank der Fantasie gelang es den Menschen schon sehr früh, Zeit und Raum zunächst per Buch und später auch per Kino zu überwinden. Filme wie Zurück in die Zukunft, Austin Powers, Time Cop, Kate & Leopold und nun Simon Wells' The Time Machine geben davon ein sehr lebendiges , Wells? Bei dem Namen müsste es jetzt bei jedem Zeitreisenden laut klingeln. Und richtig gedacht. Dieser Mann hat einiges mit dem Verfasser eines der Klassiker der Science Fiction-Literatur, Die Zeitmaschine, zu tun. Schließlich ist Simon ja der Urenkel des großen H.G. Wells. Dessen Roman um einen jungen Akademiker, der eine Zeitmaschine erfindet, war bereits 1960 von George Pal äußerst würdig auf die Leinwand gebracht worden; nun versuchte sich nun der Urenkel Simon an einer Neuinterpretation. Natürlich hat Wells einige kleine, aber feine Veränderungen gegenüber dem Roman und der früheren Verfilmung vorgenommen. Hauptdarsteller Guy Pearce bastelt nun nicht mehr im viktorianischen London an seinem technischen Wunderding, sondern in New York. Etwas, das man zu Recht bedauern mag. Die einschneidenste Neuerung, die der Regisseur und sein Drehbuchautor John Logan an der Geschichte vorgenommen haben, betrifft jedoch die Motivation Alexander Hartdegens, seine Zeitmaschine einem umfassenden Test zu unterziehen. Zieht Rod Taylor 1960 noch aus rein wissenschaftlicher Neugier durch die Zeiten, versucht Guy Pearce zunächst einmal vergeblich, mit der Maschine das tragische Schicksal seiner Verlobten abzuwenden. Erst danach geht es immer weiter in die Zukunft, bis er schließlich mehr als 800.000 Jahre später bei den nun deutlich selbstständigeren Eloi und den aktiveren, interessanteren Morlock -- Wells hat sie in Jäger, Späher und Übermorlock Jeremy Irons aufgeteilt -- sich die Möglichkeiten der Tricktechnik innerhalb von 40 Jahren doch beträchtlich verbessert haben, klotzt Wells deutlich mehr als er kleckert. So engagierte er neben Komponist und Hans-Zimmer-Mitarbeiter Klaus Badelt für die Spezialeffekte fast alles, was in der SFX-Gemeinschaft Hollywoods Rang und Namen hat: Digital Domain -- die Trickschmiede von James Cameron -- Cinesite, Industrial Light & Magic -- die Gurus von George Lucas --, K.N.B-EFX Group, C.O.R.E Digital Pictures und die Stan Winston Studios, um The Time Machine optisch und emotional gegenüber dem Vorgänger in Szene zu setzen. Der getragene, bisweilen recht wuchtige Score unterstützt die opulente Optik perfekt und verleiht dem Film genau die faszinierende Note, die je nach Verlauf der Handlung zwischen Melancholie und Abenteuer hin und her wechselt. Ein Fazit: Den Puristen unter den Literaturfans und Anhängern der charmanten Erstverfilmung wird es vermutlich nicht gefallen, was Simon Wells da auf die Leinwand gebracht hat. Im Gegensatz zu George Pal setzt Simon Wells nämlich weniger auf philosphische nachdenkliche Aspekte, sondern bringt einiges mehr an Action ins Spiel. Fans optischer Leckerbissen kommen bei The Time Machine aber ganz sicher auf ihre Kosten. --Constanze QuanzProduktbeschreibungAlexander Hartdegen ist Erfinder und versucht zu beweisen, das Zeitreisen möglich sind. Mit dem Mut der Verzweiflung testet er eine selbst konstruierte Zeitmaschine und landet nach Umwegen 800.000 Jahre später in der Zukunft. Dort ist die Menschheit aufgeteilt zwischen in der Unterwelt hausenden Morloks und den hedonistischen Kommentar zur DVD: Auch wenn tonal "nur" ein GUT in Frage kommt, so reißt das gelungene Bonusmaterial hier die Bewertung nach oben. Eine ganze Schar Beteiligter spricht in zwei Audiokommentaren zur Produktion: Regisseur Simon Wells und der Editor, Produktionsdesigner Oliver Schall, sowie der SFX-Supervisor. Von allen gibt es professionelle Infos aus dem jeweilig
Nutzloses Wissen
Wusstest du, dass die Idee von Zeitreisen bereits im 18. Jahrhundert in der Literatur auftauchte, lange bevor sie ein populäres Thema in Filmen wurde?
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