Vorm Lesen dieses Buches dachtest du, das Leben sei ein Buch mit sieben Siegeln. Doch dann kam 'Hector & Hector' und plötzlich erscheint alles in einem anderen Licht. Du lernst, dass Schummeln im Leben nicht erlaubt ist, außer beim Spielen von Monopoly. Du entdeckst, dass Lügen schlecht ist, aber manchmal auch die Wahrheit weh tut. Du fragst dich, ob Krieg wirklich nur etwas für Geschichtsbücher ist. Du stellst fest, dass das Beste im Leben nicht immer das Teuerste ist. Du erkennst, dass Glück manchmal in einem Schokoriegel versteckt sein kann. Du merkst, dass die Antworten auf die großen Fragen des Lebens oft in den kleinen Dingen liegen. Du siehst, dass auch ein Psychiater nicht alle Antworten hat, aber zumindest gute Fragen stellen kann. Du begreifst, dass das Leben voller Geheimnisse ist, aber dieses Buch einige davon lüftet. Und am Ende? Am Ende weißt du, dass du zwar nicht alles weißt, aber zumindest ein bisschen weiser geworden bist.
Hector & Hector und die Geheimnisse des Lebens, François Lelord, Roman
Marke | PIPER |
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Produktart | Philosophisches Buch |
Zustand | Sehr gut |
Autor | François Lelord |
EAN | 9783492051675 |
Einband | Hardcover |
Erscheinungsjahr | 2009 |
Seitenzahl | 222 |
Sprache | Deutsch |
Verlag | Piper |
Interne Artikelnummer | W-r7lkxs |
Buchthema | Bewusstsein und Identität, Philosophische Ratgeber, Philosophische Romane, Ethische Dilemmata, Die Natur des Glücks, Alltagsphilosophie |
ASIN | 3492051677 |
Lagerort | L1 |
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Darum geht es
Offizielle Beschreibung
ist ein trauriges Land. So jedenfalls scheint es, wenn man durch die Auslagen der Buchhandlungen schlendert. Dort haben die Sinn- und Glückssucherbücher Hochkonjunktur. Mit Paolo Coelho hat es angefangen, aber von Richard David Precht (Liebe. Ein unordentliches Gefühl) bis hin zu Wilhelm Schmid (Glück: Alles, was Sie darüber wissen müssen, und warum es nicht das Wichtigste im Leben ist) stürmen mittlerweise auch die Bücher mit (philosophischer bzw. quasi-philosophischer) Lebenshilfe deutschsprachiger Autoren die Bestsellerlisten. Da ist es fast schon tröstlich, dass es auch anderen Nationen ähnlich dieser Nationen scheint – seltsamerweise – Frankreich zu sein. Immerhin gibt es hier einen ehemaligen Psychiater namens François Lelord, der schon seit längerem erfolgreiche Lebensratgeberbücher in Romanform schreibt. Sie tragen Titel wie Hector und die Geheimnisse der Liebe, Hectors Reise: oder die Suche nach dem Glück oder Hector und die Entdeckung der Zeit. Und sie zeichnen sich durch einfache Sprache und eingängige Botschaften aus. Hector & Hector und die Geheimnisse des Lebens gehört in dieselbe Kategorie. Was ist klug? Wie soll man leben? Ist Lügen schlecht? Antworten auf Fragen wie diese erfährt der „kleine“ Hector in Erlebnissen mit seinem Vater Hector, einem Psychiater, in den kurzen Kapiteln des Romans, an deren Ende immer wieder kleine Sinnsprüche („Man darf im Leben niemals schummeln“, „Es ist schwierig, wie Jesus zu sein“; „Krieg ist etwas Schreckliches“) gibt ein Problem bei Sinnsucherromanen: Durch die Art ihrer oft simplen Erzählung sind ihre oft simplen Botschaften nicht gerade dicht gestreut. So ist es auch bei Hector & Hector. Das simple Erzählen aber beherrscht François Lelord wie kaum ein zweiter. Und das ist durchaus als Kompliment gemeint. -- Stefan KellererKurzbeschreibungPetit Hector hatte schon als Junge Glück in seinem Leben. Sein Vater, der auch Hector hieß, war Psychiater und riskierte also nicht, arbeitslos zu werden. Auch Maman arbeitete viel, und sie kochte köstliche Gerichte wie Brathähnchen oder Schinken mit Kartoffelpüree. Von Zeit zu Zeit spielten Petit Hector und Hector sonntags Fußball. Und dennoch war Petit Hector nicht immer glücklich. Das Leben stellte so viele komplizierte Fragen an ihn: Die einen sagten, man dürfe niemals lügen, die Welt würde schrecklich, wenn alle es täten. Die anderen behaupteten, ein bisschen Schlechtes schade nicht, wenn man damit viel Gutes erreichte. Was ist richtig? Was ist falsch? Was ist das Beste im Leben? Und der große Hector, weiß auch er keinen Rat?Pressestimmen»Charmant erzählt das Buch die Geschichte eines Kindes, das wir alle mal waren. Zu Recht ein Mega-Erfolg: bewegend!«, Lea, 02.11.2009Über den Autor und weitere MitwirkendeFrançois Lelord, geboren 1953, studierte Medizin und Psychologie und wurde Psychiater, schloss jedoch seine Praxis, um zu reisen und sich und seinen Lesern die wirklich großen Fragen des Lebens zu beantworten. Er lebt mit seiner Frau in Paris und Thailand. 2004 eroberte er sich mit seinem Bestseller »Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück« nicht nur in Deutschland ein Millionenpublikum. Weitere »Hector«-Bücher und zahlreiche andere Publikationen folgten.
Nutzloses Wissen
Unschlagbar ist, dass dieses Buch in Romanform Lebensratgeber bietet.
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