Jugendliteratur 'Eine Tüte grüner Wind' Schulz Taschenbuch Gut

 
 Lucy hatte ganz andere Pläne für ihre Sommerferien, aber wie das Leben so spielt, landet sie in Irland bei einer ihr unbekannten, leicht verrückten Tante. Statt Sonnenschein gibt es Regen, statt Freiheit ein altes Haus, das vielleicht nicht mal ein Dach hat. Mit roten Haaren bewaffnet, die so gar nicht zu ihrer Stimmung passen wollen, tritt sie die Reise an. Was wie ein Rezept für das schlimmste Sommerdesaster klingt, entpuppt sich als Abenteuer ihres Lebens. Zwischen Schafen, grünen Hügeln und irischen Eigenheiten findet Lucy mehr als nur das Ende des Regenbogens.

 
Eigentlich sollte Lucy mit ihrer Mutter die Sommerferien in den USA verbringen. Doch dann fällt der Trip ins Wasser und Lucy muss stattdessen ganz alleine nach Irland fliegen. Zu einer Tante, die sie gar nicht kennt und die angeblich ein bisschen verrückt ist. Ob ihr altes Haus ein Dach hat, ist auch nicht sicher. Dabei regnet es in Irland pausenlos! Außerdem sollen alle Leute dort rote Haare haben. Lucy will da nicht hin, kein bisschen. Aber sie hat keine Wahl, darum färbt sie sich trotzig die Haare (irisch-rot!) und fliegt los ... Fünf Wochen später wird sie zugeben müssen, dass dies ihre bisher allerschönsten Ferien waren!

 
 Wusstest du, dass nicht alle Iren rote Haare haben? Aber ein Sommer in Irland kann definitiv deine Perspektive – und deine Haarfarbe – ändern!

 
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