Vorm ersten Blättern in 'Julia und der Hengst aus Spanien' könnte man meinen, es handle sich um eine gewöhnliche Pferdegeschichte. Doch halt! Hier galoppieren die Seiten nur so dahin, während Julia, die Protagonistin, nicht nur das Reiten meistert, sondern auch die Herzen der Leser im Sturm erobert. Mit jedem Kapitel wächst die Spannung, und man fragt sich, ob Julia und ihr spanischer Hengst die Herausforderungen meistern werden. Zwischen Stallgeruch und Pferdeflüstern entwickelt sich eine Geschichte, die so packend ist, dass man sie nicht aus der Hand legen möchte. Ein Buch, das nicht nur für Pferdefreunde ein echter Pageturner ist!
Julia und der Hengst aus Spanien - Taschenbuch - Blau
Marke | OMNIBUS |
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Produktart | Buch für Jugendliche |
Zustand | Gut |
Autor | Christiane Gohl |
EAN | 9783570207956 |
Einband | Taschenbuch |
Erscheinungsjahr | 1998 |
Verlag | Omnibus |
ASIN | 3570207951 |
Interne Artikelnummer | W-ha3fnm |
Buchthema | Sport-Jugendbücher |
Lagerort | L1 |
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Darum geht es
Offizielle Beschreibung
KurzbeschreibungJulia und ihre Freundin Kathi bereiten sich auf die Prüfungen zu Reiterabzeichen und Reiterpass vor. Ihre Tage sind mit harter Arbeit angefüllt. Eine Abwechslung bringt die Ankunft des Andalusierhengstes Placido. Leider kann die neue Besitzerin überhaupt nicht mit dem rassigen Tier umgehen, denkt sogar schon über einen Verkauf nach. Plötzlich erscheint ein Junge im Reitstall, der, wie sich herausstellt, Mitglied einer spanischen Zirkusfamilie und ein hervorragender Reiter ist. Manuel sucht Arbeit und darf von nun an mit Placido arbeiten. Als sich die Mädchen mit der spanischen Familie anfreunden, erfahren sie auch von deren Geldsorgen. Schließlich rettet ein Schulprojekt den kleinen Wanderzirkus. Und dann kommt der Tag, an dem Julia und Kathi zeigen müssen, was sie gelernt haben. Ein glücklicher Tag, denn beide bestehen ihre Prüfungen und Placido findet bei der netten Frau Berndt ein neues Zuhause.Über den Autor und weitere MitwirkendeDr. Christiane Gohl wurde 1958 in Bochum geboren. Die promovierte Pädagogin arbeitet als freie Fachjournalistin und Werbetexterin. Seit ihrem zehnten Lebensjahr beschäftigt sie sich mit Pferden und reitet in verschiedenen Disziplinen. Pferdefreundliches Reiten und artgerechte Haltung sind ihr dabei besonders wichtig. Mit ihren Sachbüchern und Romanen avancierte sie in kurzer Zeit zu einer Bestseller-Autorin der Pferdebuchszene. Sie lebt in . Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte nicht der Reiterpass? »Ich weiß gar nicht, warum du so wild darauf bist...«, murmelte Kathi. Das rothaarige Mädchen hockte neben seiner Freundin auf dem Koppelzaun und hörte ihr seit einer halben Stunde geduldig zu. Julia würde in diesem Jahr nicht am Reitabzeichenkurs in der Reitschule teilnehmen können und jammerte schon die ganze Zeit darüber. »Schließlich brauchst du das dämliche Abzeichen gar nicht, weil du sowieso keine Dressur- und Springturniere reitest. Ich an deiner Stelle wäre froh, wenn ich mich drücken könnte. Wenigstens vor dem Springen... Und bei der Theorie vergesse ich garantiert die Hälfte. Ich mache das nur mit, weil mein Vater es will.« Julia seufzte. Sie glaubte Kathi aufs Wort, denn ihre Freundin ritt ohne größeren Ehrgeiz. Kathi liebte geruhsame Ausritte, allein, oder noch lieber mit Julia oder Stephanie. Langwierige Dressurarbeit fand sie oft lästig und vor dem Springen hatte sie regelrecht Angst. In ihrer Hannoveranerstute Pretty Girl besaß Kathi aber ein sehr gutes und wertvolles Dressurpferd und ihr Vater wollte Turnierschleifen sehen. »Das Springen ist doch ein Kinderspiel!«, versuchte Julia ihr Mut zu machen. »Die kleinen Hindernisse macht Pretty mit links. Und wenn ich sowieso nicht mitreite, kannst du auch Stephanie fragen, ob sie dir Danny gibt.« Julias liebevoller Blick streifte den dunklen Reitponywallach. Er stand neben der Goldfuchsstute Pretty und knabberte die letzten grünen Spitzen von der Weide. Es war Oktober und die Pferde mussten bereits lange suchen, bis sie satt wurden. Die letzten Nächte waren recht kalt gewesen und auch tagsüber überschritten die Temperaturen selten die »Graswachsgrenze«. Noch ein oder zwei Wochen und sie würden Heu füttern müssen. Julia zog ihren Anorak enger um sich. Auch die Plauderstündchen auf dem Koppelzaun waren gezählt. »Für mich wäre das Springen jedenfalls kein Problem«, erklärte Julia. »Wenn's nur das wäre, könnte ich gut bei euch mitmachen. Aber Danny geht nun mal nicht so gern Dressur. Warum kann ich nicht stattdessen irgendwas Westernmäßiges reiten?« Julia stellte diese Frage nun schon zum dritten Mal und Kathi atmete auf, als sie auf dem Plattenweg zum Stall Hufgeklapper hörte. Stephanie kam mit ihrer Connemarastute vom Ausritt zurück. Die Mädchen sprangen vom Zaun, um ihr das Tor aufzumachen. »Na, ihr zwei? Wird's euch nicht langsam zu kalt auf dem Zaun?« Die junge Frau stieg ab und führte ihr Pferd in den Auslauf. Während sie absattelte, untersu
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Es ist ein wenig bekannter Fakt, dass Pferdebücher oft eine treue Leserschaft haben, die nicht nur aus Pferdeliebhabern besteht, sondern auch aus Lesern, die starke Charakterentwicklungen und Abenteuergeschichten schätzen.
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