Bis zum letzten Vorhang fallen, wird dieses Meisterwerk der Täuschung dich in seinen Bann ziehen. Zwei Magier, deren Rivalität die Grenzen der Bühne sprengt und in eine Spirale aus Obsession und Betrug mündet. Mit jedem Trick und jeder Illusion steigt die Spannung, während du dich fragst: 'Wie haben sie das gemacht?' Aber Vorsicht, nicht alles ist so, wie es scheint, und das Publikum ist Teil des größten Tricks von allen. Wirst du den Köder schlucken oder hinter den Vorhang blicken? Zehn Sätze können nicht gerecht werden, was dieser Film mit deinem Verstand anstellt – es ist pure Magie, verpackt in Rätsel und verziert mit einem Hauch von Gefahr.
Prestige - Meister der Magie | Drama Thriller | Nolan, Jackman, Bale | FSK 12
Marke | WARNER BROS |
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Produktart | Drama |
Zustand | Akzeptabel |
Darsteller | Michael Caine, Christian Bale, Scarlett Johansson, Hugh Jackman |
EAN | 7321925004298 |
Erscheinungsjahr | 2006 |
Regisseur | Christopher Nolan |
Sprache | Deutsch |
Interne Artikelnummer | W-7xfxxx |
Filmthema | Kunst und Kreativität |
ASIN | B000O77RPK |
Lagerort | L1 |
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Darum geht es
Offizielle Beschreibung
Prestige versucht gleich drei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Der Film vereint eine unverschämt gut aussehende Besetzung, einen hoch gehandelten Regisseur und eine ganze Reihe unerwarteter Wendungen. Funktioniert das Ganze? Irgendwie schon. Christian Bale und Hugh Jackman spielen zwei rivalisierende Zauberkünstler, deren enge Freundschaft durch einen tragischen Unfall auf der Bühne in Hass umschlägt. Während der von Bale gespielte Alfred Borden der talentiertere Magier sein mag, ist Jackmans Rufus Angier ohne Zweifel der bessere Entertainer. Im höchst unterhaltsamen ersten Teil des Filmes geht es denn auch überwiegend um den Wettkampf zwischen den beiden - und um ihre gegenseitigen Sabotageversuche. Selbst mithilfe einer Assistentin (Scarlett Johansson) und seines genialen Mentors Cutter (Michael Caine), gelingt es Angier nicht Bordens spektakulären, neuen Trick zu erreichen - die ultimative Illusion: „der transportierte Mann“. Angiers obsessive Bestrebungen seinem Widersacher in die Karten zu schauen führen ihn schließlich zu einer Begegnung mit dem exzentrischen Erfinder Tesla (David Bowie) – und der Aussicht auf ein neues, bedrohliches Zeitalter. Regisseur Cristopher Nolan, wiedervereint mit Christian Bale, seinem Hauptdarsteller aus Batman Begins, demonstriert erneut sein Gespür für dunkle, verstörende Geschichten. Jedoch, ohne zuviel verraten zu wollen: The Prestige fühlt sich an manchen Stellen eigenartig unfertig an und es bleibt die Empfehlung auszusprechen nicht jede Plotwendung allzu genau unter die Lupe zu nehmen. Davon abgesehen gelingt es dem Film geradezu spielerisch sein Publikum in den Bann zu ziehen und für Gesprächsstoff zu sorgen, noch lange nachdem der Magier die Bühne verlassen hat. Eine Leistung, die für sich selbst spricht. --Ellen A. KimProduktbeschreibungAls sich das zwanzigste Jahrhundert ankündigt, befindet sich das viktorianische England im Aufbruch. Kunst und Unterhaltung stehen hoch im Kurs und damit auch die Magier, die beides in ihren Shows vereinigen. Zwei Zauberkünstler setzen in dieser Zeit neue Maßstäbe. Alfred Borden ist ein wahres Genie, weiß seine ausgeklügelten Tricks aber nicht recht in Szene zu setzen. Robert Angier hingegen ist ein Entertainer erster Güte. Am Anfang gehen die beiden Nachwuchstalente ein Stück gemeinsam. Aber ein traumatisches Ereignis sorgt dafür, dass Alfred und Robert zu erbitterten Gegnern werden. Fortan will jeder dem anderen die Show stehlen. Sich gegenseitig aufschaukelnd, geraten die Magier außer Rand und Band, wobei Menschenleben nichts mehr zä:Aus dem Notizbuch des Regisseurs - Christopher Nolans filmische Tricks; Produktionsfotos; Kostüme/Sets; Hinter-den-Kulissen-Galerie; Poster-Galerie; US Kinotrailer;RezensionOhne Netz, aber mit jeder Menge doppelter Böden: Das jüngste Werk von Kino-Puzzler Christopher Nolan ("Memento") über zwei rivalisierende Magier um die Jahrhundertwende (Hugh Jackman, Christian Bale) ist ein fintenreicher Genuss für den Geist und die Sinne. Inklusive einem kleinen Rätsel für zu Hause: Wer als erster David Bowie erkennt, kriegt einen Zauberkasten.--Bernd Teichmann -- Stern
Nutzloses Wissen
Unschlagbar ist, dass David Bowie im Film eine Nebenrolle hat.