Optimal für alle, die Action und Spannung lieben. Steven Seagal in seiner besten Form, kämpft gegen das Böse und lässt dabei keine Wünsche offen. Die düstere Atmosphäre und die packenden Kampfszenen ziehen Dich in ihren Bann. Ein Film, der Dich von der ersten bis zur letzten Minute fesselt. Die Handlung ist komplex und voller Wendungen, die Dich immer wieder überraschen. Perfekt für einen spannenden Filmabend mit Freunden oder allein. Lass Dich von der packenden Story und den beeindruckenden Bildern mitreißen. Ein Muss für jeden Action-Fan.
Sony DVD Attack Force mit Steven Seagal, FSK 18
Marke | SONY |
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Produktart | Actionfilm |
Zustand | Sehr gut |
EAN | 4030521431454 |
Sprache | Deutsch |
Interne Artikelnummer | W-1xf2rf |
Filmthema | Kampfkunst |
ASIN | B000LW9TI6 |
Lagerort | L1 |
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Beschreibung
Offizielle Beschreibung
RezensionSchon mit "Shadow Man" hatte Michael Keusch ein schlappes Seagalfilmchen geschaffen, doch unterbietet dies mit "Attack Force" noch Held dieses Seagalstreifens ist ausnahmsweise mal kein Ex-Mitglied einer Spezialeinheit - er ist noch dabei (was für eine Kreativität). Der gute Mann heißt Marshall Lawson (Steven Seagal) und leitet eine Einheit kampfstarker Soldaten für Spezialaufträge mit denen er gerade eine solche Mission abgeschlossen hat - in Frankreich, das wie der Ostblock aussieht (ist ja auch da gedreht worden). Die bietet dann auch schlicht erbärmliche Auftaktaction, danach wollen die Jungspunde erst mal einen bechern gehen und Frauen ist das Objekt de Begierde auf CTX, einem Kampfstoff, der aus Menschen starke, willenlose Soldaten macht. Es fördert den Tötungstrieb und so sind Marshalls Jungs kurz darauf über den Jordan. Doch der Held will das natürlich aufklären...Was folgt, ist zum einen konfus, zum anderen aus den gleichen Zutaten wie die meisten Ostblockseagals zusammengesetzt. Da darf weder die junge Agentin fehlen, die von der Hauptfigur alles beigebracht bekam, was sie weiß, noch die obligatorische Anzahl mysteriöser Parteien, die noch in dem Plotgewirr rum fuhrwerken. Hier wären das ein ortsansässiger Polizist (der als einziger mit einem französischen Akzent spricht, das aber total übertrieben), die Bösen, welche ihre weiblichen Testobjekte decken und noch was mit dem CTX vorhaben sowie Marshalls Auftraggeber, die auch nicht alle am selben Strang stolpert "Attack Force" dabei konfus durch den Plot, die Parteien kollaborieren oder betuppen einander, warum einer der anderen betrügt wird teilweise gar nicht erklärt. Spannung kommt dabei nicht auf, da dem Gewusel fast jede Nachvollziehbarkeit fehlt. Von der Dummheit und dem erhöhten Trashfaktor ganz zu schweigen, wenn es sich bei den Bösewichten um ein relativ junges Verbrecherpärchen handelt, das lediglich seine knapp bekleideten menschlichen Versuchskaninchen im Schlepptau hat und gelegentlich ein paar weitere CTX-Vergiftete auf die Heldentruppe ist auch die Inszenierung Michael Keuschs, der absolut keine stimmigen Bilder auf den Schirm bringen kann. Düster, aber öde schaut "Attack Force", die Darsteller tummeln sich in Billiglocations wie alten Kirchen, Katakomben oder Seitenstraßen. Hinzu kommen noch total unbeholfen eingesetzte Kameramätzchen wie das kurze Weißbilder (vor allem in Actionszenen), wenngleich sich Keusch bei Autofahrten immerhin solch peinlich Rückprojektionen auf dem technischen Stand der 60er Jahre wie in "Shadow Man" mit Seagals Double gibt es nur wenige - nicht weil der Mann selbst soviel zulangen würde, sondern weil er kaum beschäftigt ist. Seine titelgebende Attack Force knallt große Teile der Fieslinge ab, der Held ballert ein bisschen und hat drei, vier Fights, die bis auf den Showdown superkurz sind. Seagals Talent von einst sieht man darin kaum noch, die paar Nahkampfszenen anderer Darsteller machen da mehr her. Ein paar solide Shoot-Outs hat "Attack Force" auch noch zu bieten, wenngleich sich die Action fast ausschließlich auf die zweite Hälfte darstellerisch lässt Steven Seagal totale Unlust merken, nuschelt seine Zeilen emotionslos hervor und unterbietet seine letzten gelangweilten Performances noch. Außerdem wurden wohl noch nie so große Teile seiner Parts im O-Ton nachsynchronisiert, da er mal wieder keine brauchbaren Takes ablieferte. Die Nebendarsteller turnen mäßig talentiert durchs Bild, haben teilweise mehr Lust als Herr Seagal, doch bleiben nicht im Gedä "Attack Force" erreicht der ehemalige Actionstar einen neuen Tiefpunkt: Wirre, dumme Story, grottige Inszenierung und kaum gut gemachte Action. Da wird klar, dass inzwischen quasi jeder, der sich als Seagalfan bezeichnet, dessen filmisches Schaffen bis "Exit Wounds" einschließlich meint.--- Nils Bothmann (McClane) -- Marshall
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