True Grit - Der Marshal DVD John Wayne Western Klassiker FSK 12

 
Warum nur von Abenteuern träumen, wenn du sie erleben kannst? Spüre die raue Atmosphäre des Wilden Westens, die in jeder Szene dieses Meisterwerks mitschwingt. Die staubigen Wege, die unerbittliche Sonne und der unerschütterliche Mut – all das fängt 'True Grit' perfekt ein. Lass dich von der legendären Darstellung des Marshals mitreißen und erlebe eine Geschichte, die von Ehre und Vergeltung erzählt. Dieser Film ist ein Tribut an die klassische Filmkunst, ein Muss für jeden Liebhaber des Genres. Mit jeder Minute, die du zuschaust, wirst du tiefer in eine Welt gezogen, die so hart und unvergesslich ist wie der Titel selbst. 'True Grit' – ein Film, der nicht nur unterhält, sondern auch inspiriert.

 
Geschichte von Der Marshall ist auf den ersten Blick simpel: Ein 14-jähriges Mädchen rächt mithilfe eines jungen Texas Rangers und eines alten Marshalls den Tod ihres Vaters. Wie gesagt: Eine simple Geschichte, wäre dies kein Western von Henry Hathaway mit John Wayne, der 1969 für seine Rolle des Gesetzeshüters mit dem Oscar ausgezeichnet worden im Jahre 1968 ist Der Marshall fast schon ein Spätwestern. Der aufrechte Cowboy, der mit dem Colt in der Hand für die Freiheit des Westens kämpfte, passte nicht mehr in eine Zeit der Studentenunruhen und des Vietnamkrieges. Wenn schon Western, dann die harten, oft zynischen Western aus Italien. Doch ein Hollywood-Western mit John Wayne? Dieser hatte ein Jahr zuvor mit dem Vietnamfilm Die grünen Teufel sein Regiedebüt gegeben. Ursprünglich wollte Wayne auch bei Der Marshall die Regie führen, das Produktionsstudio verpflichtete jedoch Hathaway, einen der großen Regisseure, dessen Inszenierungsstil am besten mit dem Begriff "elegant" beschrieben werden kann -- und so ist Hathaway auch im Fall von Der Marshall ein äußerst eleganter Film gelungen, in dem vor allem John Wayne als Charakterdarsteller brillieren , wie der Western ein Relikt vergangener Zeiten zu sein scheint, ist sein Marshall ein solches Relikt. Der Westen, den er erobert hat, befindet sich in der Hand von Bankern und Bauern. Er, der Westernheld, wird nur noch geduldet, denn er steht nicht nur für die Eroberung dieser Welt, er steht auch für die Verbrechen, die mit der Eroberung einhergingen. Dem Alkohol verfallen, hat sein Leben jeglichen Sinn verloren. Bis seine Fähigkeiten ein letztes Mal gebraucht werden! Wayne spielt ein Raubein. Aber hinter der rauen Schale steckt ein Verlorener auf der Suche nach einem Lebensziel. Wayne überrascht als Charakterdarsteller -- den Oscar für diese Rolle hat er sich redlich verdient! --Christian LukasProduktbeschreibungMattie Ross (Kim Darbie) kommt nach Fort Smith, um die Leiche ihres Vater zu identifizieren und dessen Geschäfte zu regeln. Da die Behörden nicht viel Mühe darauf verwenden, den Mörder zu suchen, engagiert sie für 100 Dollar Marshall Rooster J. Cogburn (John Wayne), einen einäugigen, eisenharten alten Trunkenbold, vor dem man sie ausdrücklich gewarnt hatte. Ihnen schließt sich der Texas Ranger La Boeuf (Glen Campbell) an, der sich die Kopfprämie verdienen will. Zu dritt reiten sie los und liegen schon bald in ständigem Streit. Rooster Cogburn fühlt sich entnervt von Matties Tüchtigkeit und noch mehr von den texanischen Aufschneidereien La Boeufs. Für die Hauptrolle des "Marshall" bekam John Wayne 1970 seinen ersten :Kino Trailer; Kommentar zur DVD: Die tollen Bilder und der originale, zu entschuldigende Monoton kann nicht über ein GUT hinaus, zumal der zwar wichtige Trailer die einzige Dreingabe der Disc darstellt. John Wayne erhielt 1970 für die Darstellung des eisenharten Marshalls, der für 100 $ einen Mörder fangen soll, seinen ersten Oscar. Gut gefällt die von Eigenironie gespickte Darstellung Waynes, der damals das Westerngenre : Der Technicolorschinken aus den 60ern breitet diese immer wieder begeisternde Farbenpracht auf dem Bildschirm aus, daß man nicht umhin kommt, hier die Bestnote zu erteilen. Die Helligkeit ist weitgehend stimmig, vielleicht einen Tick zu hoch, so daß Tageslicht gelegentlich ein wenig überbelichtet scheint. Auch in der Nacht bleiben viele Details, wie zum Beispiel die tieflila gefärbten Vorhänge im dunklen Raum, klar erkennbar. Schwenkt die Kamera genretypisch über die weiten Prärielandschaften, ruckelt diese geringfügig und wirkt so dem gewollten Effekt eines Staunens über die Landschaft diametral entgegen. Die Schärfewirkung ist etwas gering, Rasenflächen wie bei 00.05.45 verschwimmen bereits : Nun ja, in den späten 60ern zuckte man über Mehrkanalton eher die Schultern. So fängt Marshal Cogburn die Bösewichte eben in kratzige

 
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