Denn wer hat nicht schon einmal davon geträumt, mit Wölfen zu tanzen und dabei eine Oscar-würdige Performance hinzulegen? In diesem epischen Abenteuer begleiten wir Lieutenant John J. Dunbar auf seiner Reise in die Weiten der amerikanischen Prärie, wo er nicht nur die Freundschaft eines Wolfes gewinnt, sondern auch in die Kultur der Sioux-Indianer eintaucht. Zwischen Büffeljagden und Sprachbarrieren findet unser Held eine neue Heimat und einen ziemlich langen Filmtitel. Aber keine Sorge, es gibt genug Popcorn-Pausen, um das alles zu verdauen. Und wenn du dachtest, dein letzter Campingtrip sei wild gewesen, dann warte ab, bis du siehst, wie Dunbar sein Zelt aufschlägt. Spoiler-Alarm: Es gibt keine Handysignale in der Wildnis von South Dakota.
Der mit dem Wolf tanzt DVD Directors Cut Kevin Costner Western
Marke | KINOWELT |
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Produktart | Abenteuerfilm |
Zustand | Gut |
Darsteller | Graham Greene, Mary McDonnell, Kevin Costner |
EAN | 4019236401044 |
Erscheinungsjahr | 1990 |
Format | DVD |
Laufzeit | Director's Cut ca. 236 Minuten |
Regisseur | Kevin Costner |
Sprache | Deutsch |
Interne Artikelnummer | W-ynzps4 |
Filmthema | Historische Abenteuerfilme |
ASIN | B00004RYF3 |
Lagerort | L1 |
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Darum geht es
Offizielle Beschreibung
während des Bürgerkrieges. Lieutenant John Dunbar (Kevin Costner) verschlägt es zu einem verlassenen Außenposten in der Wildnis von South Dakota. Er genießt die Einsamkeit fern vom Getümmel der Kriegsschlachten. Seine einzigen Gefährten sind Pferd und Wolf. Doch so allein, wie er sich wähnt, ist der Menschenfreund nicht. Er siedelt auf dem Terrain der Sioux-Indianer. Nach den ersten, eher feindseligen Kontakten versucht Dunbar, ihr Vertrauen zu gewinnen. Er erlernt die Lakota-Sprache und bemüht sich, Leben und Kultur der Fremden zu verstehen. Schließlich wird die Weißhaut als vollwertiges Stammesmitglied akzeptiert. Dunbars neuer Name lautet in Anlehnung an seinen tierischen Gefährten Der mit dem Wolf tanzt. Das idyllische Gemeinschaftsleben findet ein jähes Ende, als Armeetruppen in die Prärielandschaft Costner bemüht sich in seinem Regiedebüt von 1990 um eine Korrektur des Klischees vom primitiven Indianer. Fern von Idealisierungen zeichnet der Film vor allem realistische Porträts der Menschen. Die Charaktere sind durchweg glaubwürdig, sie agieren in einer ausbalancierten Mischung aus Action-, Dialog- und Intimszenen. Den Rhythmus der Bilder hat Costner geradezu altmodisch ruhig angelegt, so dass sich der Zuschauer dieser fremden Welt tatsächlich annähern kann. Das Werk ist ein Appell für Toleranz, eingepackt in Bilder einer atemberaubenden wurde für sein humanistisches und künstlerisches Engagement reichlich belohnt: Das Drei-Stunden-Epos (der Director's Cut, der noch mehr ins Detail geht, ohne dabei je lang zu wirken, bringt es auf fast vier Stunden Laufzeit) spielte im ersten Jahr 175 Mio. Dollar ein und kassierte sieben Oscars. Für seine hervorragende Einzelleistung erhielt Kevin Costner 1991 den Silbernen Bären von Berlin. Das Ansehen des Frauenlieblings stieg auch bei den hartgesottenen Westernfans. Denn der Film ist nicht nur meisterliches Erzählkino, sondern konnte das scheintote Genre neu beleben. Ein Triumph in jeder Hinsicht. --Carola FeddersenProduktbeschreibungLeutnant John J. Dunbar lässt sich an die äußerste Grenze der Zivilisation versetzen. Er will den Wilden Westen erleben, bevor es ihn nicht mehr gibt. Einsamkeit und Angst vor den Sioux bestimmen sein Leben. Doch schon bald nehmen die Indianer ihn in ihren Kreis auf und geben ihm den Namen "Der mit dem Wolf tanzt". Die Idylle geht abrupt zu Ende, als die Armee den "Indianerfreund" aufspürt und gefangen nimmt. Um die Sioux nicht in Gefahr zu bringen, zieht "Der mit dem Wolf tanzt" weiter, auf der Flucht vor den Weißen und der todbringenden Kommentar zur DVD: Das Basismenü aus "Rainmaker". Eine drehende Filmrolle unterlegt die 5 Buttons für Play, Fortsetzen, Audioauswahl, Kapitelauswahl und Trailer. Im Hintergrund laufen Filmausschnitte. Sieht alles sehr gut aus. Ein paar Kleinigkeiten gibt´s aber noch zu verbessern: Im Kapitelmenü ist die Auswahl des Kapitels verwirrend. Man gelangt mittels der "Bild: Das leicht in der Breite beschnittene Bild ist kristallklar und von perfektem Kontrast und natürlicher Farbwiedergabe. Der Layerwechsel liegt bei 135.45 und geschieht problemlos mit einem normalen kurzen Tonaussetzer infolge der Unterbrechung des digitalen Datenstroms. Grieseln ist dieser Scheibe fremd. Lediglich in schnellen Bewegungen ist Nachziehen/Wischen zu bemerken, was zu einem Punktabzug bei der Schärfe führt. Ansonsten ist die Schärfe sehr gut. Das Quellmaterial zeigt einige Flecken und bei 200.05 senkrechte Linien. Bei einigen Texteinblendungen fehlen infolge der leicht verkleinerten Bildbreite einige Buchstaben am : Das akustische Erlebnis ist schlicht hervorragend! Ein Paradebeispiel, daß bester Surroundton nicht mit donnernden Explosionen und Raumschiffüberflügen einhergehen muß. Es fasziniert immer wieder die Sorgfalt der immer wieder eingestreuten Präriegeräusche, wie Vögelzirpen, Wind der durch die Felder weht, pp.. Alle Kanäle werden
Nutzloses Wissen
Beste sieben Oscars hat dieser Film abgeräumt.
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