Ich lenke, also bin ich - Kai Schächtele, Taschenbuch, Radfahren,

 
Innovativ und mit einer Prise Selbstironie nimmt uns der Autor mit auf eine Reise durch die Welt des Radfahrens. Von den ersten wackeligen Versuchen ohne Stützräder bis hin zu den Herausforderungen des urbanen Radverkehrs in Berlin. Er erzählt von der Freiheit auf zwei Rädern, dem Kampf gegen Wind und Wetter und dem unvermeidlichen Ärger mit Autofahrern. Es geht um die Philosophie des Radfahrens, um die Liebe zum Detail, das Flicken eines Platten und die Frage, ob man nach einem Sturz endlich einen Helm tragen sollte. Der Leser wird in die Tiefen der Fahrradkultur entführt, lernt die verschiedenen Fahrradtypen kennen und erfährt, warum das Radfahren mehr als nur eine Fortbewegungsart ist – es ist eine Lebenseinstellung.

 
Unterhaltsam, rasant, ungebremst: das Beste aus dem Leben eines überzeugten RadfahrersDie Leidenschaft fürs Radfahren erwacht in seinem fünften Lebensjahr, als Kai Schächtele merkt: Es geht auch ohne Stützräder! Es folgen das erste BMX, die Sache mit der Straßenverkehrsordnung und die Schwierigkeit, an roten Ampeln anzuhalten, der alltägliche Irrsinn auf Berlins Straßen mit dem Stadtrad, das Durchtreten bis zur Schmerzgrenze auf dem Rennrad. Nicht zu vergessen die existenzielle Erfahrung, einen Platten zu flicken, ein infamer Diebstahl und nach einem kapitalen Sturz die entscheidende Frage: Bin ich jetzt reif für einen Fahrradhelm?Eine Liebeserklärung an die schönste Art, sich fortzubewegen. Zum Aufsteigen, Durchtreten und Losfliegen.

 
Alles beginnt mit dem Weglassen der Stützräder.