Stell dir vor, du bekommst den Babysitter-Job deines Lebens, nur um herauszufinden, dass dein Schützling eine lebensgroße Porzellanpuppe ist. Spoiler: Es wird nicht bei Tee-Partys bleiben!
The Boy - Blu-ray Horrorfilm FSK 12
Marke | KOCH |
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Produktart | Horrorfilm |
Zustand | Gut |
EAN | 4020628832223 |
Erscheinungsjahr | 2016 |
Format | Blu-ray |
Sprache | Deutsch, Englisch |
ASIN | B01C3TAA1E |
Interne Artikelnummer | W-8knakz |
Filmthema | Paranormal und Okkultismus |
Lagerort | L1 |
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Darum geht es
Offizielle Beschreibung
ProduktbeschreibungDer neue US-Genre-Hit mit „The Walking Dead“-Star Lauren Cohan!Der erfolgreiche Gruselthriller (25 Mio. Dollar Box Office in den USA) von Horror-Spezialist William Brent Bell (Devil Inside, Wer – Das Biest in dir), der nicht nur einer Puppe, sondern einem ganzen Genre neues Leben einhaucht!Kennst du Brahms? Brahms ist der achtjährige Sohn von Mr. und Mrs. Heelshire und er fordert ganz besonders liebevolle Aufmerksamkeit und Zuwendung. Die soll er künftig von der jungen Amerikanerin Greta erhalten, die als seine neue Nanny einen strikten Regelkatalog erhält. Aber auch der kann sie nicht ansatzweise auf das vorbereiten, was sie bei Arbeitsantritt im pittoresken Herrenhaus wirklich erwartet: Brahms ist eine Porzellanpuppe! Was Greta zunächst für einen grausamen Scherz hält, lässt nach Verletzung einiger Regeln jedoch nur einen Schluss zu: Die Puppe führt ein furchteinflößendes Eigenleben ...„Fesselnd, beklemmend und höchst unheimlich“ KING„Anspruchsvolles Gruselkino“ VIRUS„Mix aus Old-School-Haunted-House, HALLOWEEN-Babysitter-Arschkarte und CHUCKY-VS.-ANNABELLE-Crash-Test-Dummie“ DEADLINBesondere Tonangaben der Blu-ray:Deutsch und Englisch (DTS HD 5.1), Dolby , spannend bis zum SchlussDie Prämisse ist skurril, sogar richtiggehend gruselig. Alleine daraus kann THE BOY schon einiges Potenzial beziehen, aber der Film funktioniert auch über diese anfänglichen Momente hinweg. Weil er mit Lauren Cohan eine Hauptdarstellerin hat, die nicht nur süß ist, sondern es auch versteht, den subtilen Wandel ihrer Figur nachvollziehbar werden zu Film spielt mit den Erwartungen des Zuschauers. Bis zum Ende kann man nicht wirklich sagen, ob es ein übernatürliches Element gibt oder ob es eine Psychose der Hauptfigur ist, der man hier beiwohnt. Dabei nutzt THE BOY durchaus die mit Horrorpuppen einhergehenden Konventionen und bietet einige gelungene Schock-Momente, die aber so integriert werden, dass auch hier nicht frühzeitig eine Festlegung, was nun wirklich passiert, möglich ist. Das ist eine der besonderen Stärken dieses spannenden Kammerspiels, das mit einem Minimum an Schauspielern, aber einem Maximum an Effekt punkten eine oder andere Szene mag nicht so funktionieren, wie das in Hinblick auf das Finale gedacht ist, kleinere Inkonsistenzen übersieht man aufgrund der gelungenen Spannungskurve aber gern. Ein kleiner, sehr schöner Thriller, der bis zur letzten Sekunde überzeugt. (Bella Buczek)Moviemans technische Bewertung: Am Bild gibt es, außer einer leicht zu geringen Helligkeitsbestimmung eigentlich kaum etwas auszusetzen. Positiv fällt auf, dass Schwarzwerte auch in dunklen Szenen facettiert ausfallen und sich auch die Schärfe äußerst konturiert gibt. Winzige Feinheiten in Gesichtern werden gestochen scharf abgebildet (Hautporen, 00:13:24 oder 00:13:52). Farblich bleibt der Film leicht unterkühlt aber nicht unnatürlich. Rauschen oder Kompressionsprobleme sind nicht zu finden. Auch in Gegenlichtszenen (11.55) am Fenster treten keine Überstrahlungen durch das einfallende Sonnenlicht auf. Dynamisch aber nicht überplastisch mischen sich raffiniert gestaltete Effekte ein, die zwischen Natürlichkeit und Deftigkeit schwanken (Donnergrollen aus wechselnden Richtungen, 24.50). Immer wieder findet dabei auch der Subwoofer profunden Einsatz (25.20). Das Spiel des Raumtons gibt sich nicht weniger abwechslungsreich. Nur minimal saftiger fällt die englische DTS-Fassung aus. Im Vergleich schneidet der Originalton ein wenig dynamischer ab. Vor allem sprachlich bietet er aber nicht die gleiche Präsenz wie die deutsche, äußerst klare Synchronisation. Als nennenswertes Extra gibt es ein 11.21 Minuten langes Making-of, dass mit einer Reihe Statements der Schauspieler beginnt. Alles in Englisch mit festen deutschen Untertiteln. Fazit: Puppenhorror, spannend bis zum Schluss.
Nutzloses Wissen
Wusstest du, dass die Hauptdarstellerin Lauren Cohan auch in The Walking Dead mitspielt? Von Zombies zu Puppen – sie weiß, wie man das Gruseln lehrt!
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